Lübeck – Die Travemünder Woche hat einen perfekten Start in das Segelgeschehen hingelegt. Pünktlich um 10 Uhr am Sonnabend entließ Wolle Bahr, als Wettfahrtleiter der Seebahn, die seegehenden Yachten zur ersten Wettfahrt der Travemünder Woche im 126. Jahr auf die Bahn. Und die Crews der Dickschiffe durften sich ebenso wie die nachfolgenden Klassen auf den Dreiecksbahnen und die Segler der 1. und 2. Segel-Bundesliga über perfekte Segelbedingungen und schnelle Rennen freuen.

Mit den Open FUN stieg auch gleich eine Klasse in das hochklassige Meisterschaftsgeschehen ein. Immerhin geht es für die Segler dieser sportlichen Einheits-Kielbootklasse um einen europäischen Titel. Und die kleine italienische Flotte wurde ihrer Favoritenrolle gerecht. Die Crew von Roberto Benedetti aus der Lombardei segelte in drei Rennen auf die Plätze 1, 2, 1 und ließ damit die Lokalrivalen von Marco Redaelli deutlich hinter sich, die sich allerdings den dritten Tagessieg schnappten. Zumindest einmal gelang es dem deutschen Klassen-Boss Jan Kramer (Bad Zwischenahn), mit einem zweiten Platz im dritten Rennen des Tages in die Übermacht der Italiener einzubrechen.

Als Gesamtdritter war er zufrieden, allerdings mit Abstrichen: „Wir hatten in der zweiten Wettfahrt Pech, als uns zehn Sekunden vor dem Start die Fockschot gerissen ist. Da mussten wir erst einmal hinterher hetzen, konnten uns aber noch ins Mittelfeld vorarbeiten“, berichtete Kramer von einem harten Tag auf See, den er aber von Wind und Wetter so klassifizierte: „Besser hätte das nicht sein können.“

Für die kommenden Tage setzt er mit seiner Crew voll auf Angriff in Richtung Platz zwei: „Redaelli, der italienische Klassenpräsident, liegt in Schlagdistanz und ist sicherlich unsere Kragenweite. Benedetti ist dagegen Halbprofi und kaum zu schlagen. Der ist Bootshändler und arbeitet beim Segelmacher, wacht also mit Segeln auf und geht damit zu Bett“, berichtete Kramer.

Ein volles Programm gab es auch abseits des Meisterschaftsgeschehens. Gleich sechs Klassen starteten in ihre Ranglisten-Regatten. Mit zwei Wettfahrten hielten sich die Trias zwar noch etwas zurück. Nicht zu zügeln war aber Holger Köhne aus Potsdam, der mit zwei Siegen eindrucksvoll die Spitze übernahm. Ebenso souverän segelte Harry Voss (Schaumburg-Lippe) bei den O-Jollen. Er punktete sogar in drei Wettfahrten jeweils als Sieger.

Klare Führende gibt es auch bei den 505er, den Finns und im Contender. In drei Wettfahrten leisteten sich die jeweiligen Spitzenreiter „nur“ einen Ausrutscher mit einem zweiten Platz bei je zwei Siegen. Ulli Kurfeld aus Wismar, der stets gern den kurzen Weg nach Travemünde auf sich nimmt, ist der erwartete Top-Mann bei den olympischen Finns. Er führt deutlich vor Dirk Meid aus Mendig.

Ein ganz enges Duell an der Spitze lieferten sich im Contender Ex-Weltmeister Jan von der Bank (Eutin) und der Brite Simon Mussell. Während von der Bank das erste Rennen gewann, legte Mussell, der Vize-Weltmeister von 2013, mit zwei Siegen nach und übernahm die Gesamtführung. In der schnellen 505er-Jolle sind Jens Olbrysch/Oliver Thies (Herrsching) das Maß der Dinge. Sie haben vor den Auftaktsiegern Peter Gerdts/Christian Labenz (Wuppertal) bereits einen Vorsprung von elf Punkten erwirtschaftet.

Viel Wirbel und auch Bruch gab es in den kräftigen Böen des ersten Tages bei den 18-Footern. Die übertakelten Skiffs waren zum großen Teil über dem Limit ihrer Möglichkeiten. Von den sechs gestarteten Teams mussten zwei mit Bruch aufgeben. Eine dritte erreichte ebenfalls nicht das Ziel. So ergab sich an der Spitze des einzigen Rennens das gewohnte Bild mit dem Dänen Flemming Clausen in der Führungsposition.

Nach dem ersten Tag haben die Segler der seegehenden Yachten, die für das Mittelstrecken-Rennen gemeldet haben, bereits TW-Halbzeit. Im ersten von zwei Rennen in dieser Wertung zogen die Dickschiffe zügig ihren Kurs durch die Lübecker Bucht. Nach dem Start unter Spinnaker vor dem Brodtener Ufer ging es im Zick-Zack durch das Revier. Und nach dem Ziel, das wiederum vor Brodten lag, hatten die Mannschaften nur noch einen kurzen Weg zurück in den Hafen.

Hauke Haberlandt (SV Herrenwyk), der das Rennen mit der „Bannerouge“ in der größten OSC-Wertungsklasse (OSC II) gewann, zeigte sich begeistert von dem Tag: „Das war ein ganz toller Segeltag heute. Wir hatten bis zu 26 Knoten Wind und wir waren unter Spi bis zu 10 Knoten schnell. Der Kurs war optimal ausgelegt“, schwärmte Haberlandt. Die Rückkehr nach Travemünde am Abend, um hier auch das Festival live miterleben zu können, passte der Crew ins Konzept: „Ich finde es gut, dass es zur Abwechslung mal nicht nach Grömitz gegangen ist.“ Für den zweiten Teil der Mittelstrecke, der am Sonntag gesegelt wird, wagte er trotz des Sieges keine Prognose: „Auf morgen sind wir gespannt, weil wieder andere Windbedingungen herrschen.“

Neben Haberlandt durften sich in den Yardstick-Wertungen auch noch Meinhard Braedel (Bargteheide) mit der „Filou“ (OSC I) und der Zarpener Holger Hagemeister („Nossa“, OSC IV) über Siege freuen. In den sportlich hoch ambitionierten ORC-Klassen liegen Axel Seehafer (Heiligenhafen) mit seiner „Sportsfreund“ (ORC 1), Georg Westphal (Lübeck) mit der „Ella“ (ORC 2) und Olivier Devrient (Berlin) mit der „Lottchen“ (ORC 3) nach dem ersten Teil der Mittelstrecke an der Spitze.

Zum ersten TW-Wochenende hatten auch die Segler der Bundesliga ihren großen Auftritt. Zwar lag die Bahn aufgrund des ablandigen Windes anders als im Vorjahr nicht direkt in Sichtweite der Zuschauer, doch die Übertragung auf den Sail-Cube von SAP nahm das Publikum auf der Strandpromenade mit ins unmittelbare Geschehen. Mit Onboard-Kameras und Aufnahmen aus mitfahrenden Motorbooten und zur Übersicht aus dem Ballon wurde der Segelsport hier greifbar. Und wie man ihn erfolgreich betreibt, zeigte in der Ersten Liga der Flensburg Segel-Club, der sich zunächst mit drei Siegen in drei Wettfahrten an die Spitze setzte.

Michael Ilgenstein, Steuermann des FSC freute über den perfekten Einstieg. Zack, Zack – Rennen auf Rennen wurden die Crews über die Bahn geschickt, und der FSC holte alles aus dem Boot heraus. „Besonders das zweite Rennen war sehr wertvoll. Da haben wir gezeigt, dass wir auch zurückkommen können. Zunächst waren wir Letzte, dann Vierte und im Ziel schließlich an der Spitze. Das gibt Sicherheit für die weiteren Tage. In der ersten Wettfahrt hatten wir einen klassischen Start-Ziel-Sieg.“ Kein Wunder, dass Ilgenstein danach glücklich feststellen konnte: „Egal wo, Segeln ist immer Adrenalin pur.“

Ein Auf und Ab gab es dagegen beim YC Berlin-Grünau. Steuermann Robert Stanjek, Olympia-Teilnehmer von 2012 im Starboot, durfte bei einem letzten und einem vierten Platz auch über einen Sieg jubeln: „Das Rezept lautet: Gut starten, und dann die rechte Seite dominieren, um immer in der Vorfahrt-Situation zu sein. Das ist der Schlüssel hier in Travemünde.“ In den kurzen Rennen der Bundesliga muss man aber immer auf der Hut sein: „Das Profil des Wettkampfes ist sehr besonders. Man kann nicht viel üben und braucht während des Wettkampfes eine steile Lernkurve“, sagte Stanjek, der nach drei Wettfahrten auf Platz sieben der 18 Teams lag.

Von besonderem Interesse der Lübecker Zuschauer war indes das Geschehen der Zweiten Liga. Schließlich sind hier mit dem Lübecker SV und dem Lübecker YC gleich zwei lokale Teams vertreten. Der LSV konnten mit seinem Einstieg zufrieden sein. Einem Renn-Sieg zum Auftakt ließ das Team um Steuerman Nils Hartog einen vierten Platz folgen und lag damit zunächst auf Platz vier. Der Lübecker YC um Steuermann Oltmann Thyen musste sich dagegen im

Auch an Land ist das erste TW-Wochenende famos. „Der gestrige Auftakt war sehr friedlich und stimmungsvoll. Viele Besucher kaufen an den zahlreichen Ständen auch – das bedeutet, die Betreiber sind äußerst zufrieden. Wir erwarten mehr als 300.000 Besucher zum Auftakt-Wochenende“, sagte Uwe Bergmann, der Chef des Landprogramms. „In den ersten 24 Stunden konnte Marinepool neue Rekordumsätze verzeichnen“.

Klamotten shoppen, zu Shantys schunkeln und aufs Wassers schauen, all das geht bei Marinepool – und sogar gleichzeitig! Auf 300 Quadratmetern Verkaufsfläche offeriert der offizielle Ausrüstungspartner der Travemünder Woche maritim-modische Trends der Saison 2015 sowie einen Ausblick auf 2016 – und hat dabei für jeden Geschmack und jede Wetterlage Kleidungsstücke und Accessoires im Angebot: Freizeitschuh und Gummistiefel, Bikini und Badehose, Seesack und Südwester und viel mehr hat der Wassersportausrüster aus München mit an die Trave gebracht. Dazu natürlich die Kollektion der Travemünder Woche 2015: Polo-Shirt, Midlayer Jacke und Schirmmütze.

„Die Farbe der Saison ist Sea Blue“, erklärt Stefanie Bündel, Event- und Marketingmanagerin bei Marinepool. So erkennt man die ehrenamtlichen Helfer der Travemünder Woche unter anderem an dem dreiteiligen Look in leuchtendem Blau. Den natürlich auch jeder Besucher der TW erwerben kann. „Wir haben eine limitierte Edition dabei“, sagt Robert Stark, Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens. „Wer Interesse hat, sollte schnell sein.“

Zum ersten Mal ist der Klassiker, das TW-Polo-Shirt, nicht aus Baumwolle, sondern aus atmungsaktiven Fasern gefertigt. „Dieses technische Polo ermöglicht nicht nur das positive Erleben des Nicht-Schwitzens, es ist auch multisportkompatibel“, erläutert Stark, der die TW-„Tech-Fashion“ auch privat trägt und mit dem neuen Material den Bedürfnissen vieler Segler nach funktionaler Kleidung gerecht werden möchte.

Von 9 bis 22 Uhr kann an der Trave geshoppt werden. „Aber meistens so lange wie bei der Holsten Sailors Bar Stimmung ist, das kann durchaus ein Uhr nachts werden“, so Stark, der sich auf die TW 2015 freut: „Von all den Locations, auf denen wir vertreten sind, ist Travemünde die schönste. Unser Herzblut hängt daran.“

Auf der Festivalbühne überzeugten gestern Abend „nite club“ mit feinsten Danceclassics, Popklängen und funky Sounds. Heute gibt es dort die wohl explosivste Robbie William & Amy Winehouse Tribute Show Deutschlands (21.30 Uhr). Im LN und NDR Medienzelt wird der SAP TW-Film mit den Highlights des Tages gezeigt – danach spielt die Band „Scamps“ Rock, Klassiker und Coversongs. Besucher können es sich auf der Meile gut gehen lassen – zum Beispiel im Wein-Carée, auf der italienischen Piazza oder im Seglervillage bei der Firma Speisenwerft von Fernsehkoch Tim Mälzer.

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Ergebnisse:

Fun Open Euro Cup nach Rennen:

1. Roberto Benedetti / Sara Poci, Ottavio Cimarosti, Emanuele Carbonelli (ITA) 1.0 2.0 1.0 4.0
2. Marco Redaelli / Adriano Vitali, Roberto Rizzardini, Michele Azzoni (ITA) 2.0 1.0 4.0 7.0
3. Jan Kramer / Jürgen Dethlefs, Michael Saffenreuther, Jörn Kramer (Zwischenahn) 3.0 5.0 2.0 10.0
4. Tobias Hoh / Christian Winter, Anka Spengler, Karo Ziomek (München) 4.0 4.0 3.0 11.0
5. Michael Kluin / Jan Ten Hoefe, Michael Kramer, Jana Hiller (Zwischenahn) 8.0 3.0 5.0 16.0

1. Segel-Bundesliga:

1. Flensburger Segel-Club
2. Seglervereinigung Itzehoe
3. Kieler Yacht-Club
4. Deutscher Touring Yacht-Club
5. Yachtclub Berlin-Grünau

2. Segel-Bundesliga:

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1. Bayrischer Yacht-Club
2. Segel-Club Ville
3. Lindauer Segler-Club
4. Segelclub Münster
5. Lübecker Segler-Verein

6. Lübecker Yacht-Club

Seebahn Mittelstrecke:

ORC I

1. „Sportsfreund“, Axel Seehafer (Heiligenhafen) 1.0 1.0
2. „Nerorossovento“, Andreas Hundsdörfer (Hamburg) 2.0 2.0

ORC II

1. „Ella“, Georg Westphal (Lübeck), 1.0 1.0
2. „Jennifer“, Swen Schnell (Borstorf) 2.0 2.0
3. „Nightfever“, Jan Gröpper (Bad Schwartau) 3.0 3.0
4. „Jambhala“, Oliver Ochse (Pollensa) 4.0 4.0
5. „Piranha“, Christian Rönsch (Hamburg) 5.0 5.0

ORC III

1. „Lottchen“ Oliver Devrient (Berlin) 1.0 1.0
2. „Jacaranda“ Hinrich Klatt (Lübeck) 2.0 2.0
3. „Kuehnezug-Goldkatze“ Manfred Böttcher (Hamburg) 3.0 3.0
4. „Noodles“ Ulrich Martens (Grevesmühlen) 4.0 4.0

OSCI

1. „Filou“ Meinhard Braedel (Bargteheide) 1.0 1.0
2. „x-wärts“ Lars Schöppner (Lübow) 2.0 2.0
3. „Chica“ Christian Jäger (Lübeck) 3.0 3.0
4. „GoFix“ Wilhelm Beckmann 4.0 4.0
5. „Geronimo“ Eckhard Schmelzer Lübeck) 5.0 5.0

OSCII

1. „Bannerrouge“ Hauke Haberlandt (Geesthacht) 1.0 1.0
2. „Na und“ Stefan Meining (Lübeck) 2.0 2.0
3. „Padedö Likedehler“ Ralf Giercke (Lübeck ) 3.0 3.0
4. „Paul Schmidt“ Joachim Schmidt (Braunschweig) 4.0 4.0

OSCIV

1. „Nossa“ Holger Hagemeister (Zarpen) 1.0 1.0
2. „Make my day“ Olaf Mennerich (Lübeck) 2.0 2.0
3. „Seahorse“ Matthias Haller (Berlin) 3.0 3.0

Finn nach drei Rennen:

1. Ulli Kurfeld 1.0 2.0 1.0 4.0
2. Dirk Meid (Mendig) 3.0 1.0 5.0 9.0
3. Jan-Dietmar Dellas (Oldenburg) 5.0 3.0 2.0 10.0
4. Ralf Behrens (Velpke) 4.0 4.0 6.0 14.0
5. Martin Hofmann (Menden) 2.0 6.0 8.0 16.0

Trias nach zwei Rennen:

1. Holger Köhne / Jan Köhne, Uwe Köhne (Berlin) 1.0 1.0 2.0
2. Erwin Billig / Klaus Jumpertz, Jens Jürgens (Simmerath) 2.0 2.0 4.0
3. Mathias Strang / Nina Strang, Hedi Strang (Mülheim) 3.0 4.0 7.0
4. Dr. Josef Assheuer / Luis Zeller, Felix Matthaei (Köln) 5.0 3.0 8.0
5. Ralph Bergner / Klaus Gaede, Conny Rossi-Broy (Chiemsee) 4.0 6.0 10.0

505er nach drei Rennen:

1. Jens Olbrysch / Oliver Thies (Aynig) 2.0 1.0 1.0 4.0
2. Peter Gerdts / Christian Labenz (Wuppertal) 1.0 8.0 2.0 11.0
3. Alexander Holzapfel / Michael Freitag (Koblenz) 3.0 2.0 6.0 11.0
4. Thomas Wilbert / Peter Wilbert (Mayen) 6.0 3.0 3.0 12.0
5. Walter Steding / Hans-werner Steding (Hamburg) 4.0 4.0 4.0 12.0

18 Footer nach einem Rennen:

1. Flemming Clausen / Thomas Ebler, Jesper Brøndum (DEN) 1.0 1.0
2. Miklos Ujhelyi-gaspar / Zsombor Szepfy, Botond Nemeth (HUN) 2.0 2.0
3. Graham Bridle / Eddie Bridle, Eddie Bridle, Ben Rushton, Ben Rushton (GBR) 3.0 3.0

Contender nach drei Rennen:

1. Simon Mussell (GBR) 2.0 1.0 1.0 4.0
2. Jan Von Der Bank (Eutin) 1.0 2.0 2.0 5.0
3. Christoph Homeier (Bremen) 5.0 4.0 3.0 12.0
4. Christian Krupp (Hamburg) 6.0 5.0 6.0 17.0
5. Dirk Müller (Bremen) 7.0 3.0 11.0 21.0

O-Jollen nach drei Rennen:

1. Harry Voss (Auhagen ) 1.0 1.0 1.0 3.0
2. Detlef Munke (Steinhuder Meer) 2.0 4.0 2.0 8.0
3. Jörn Cordbarlag (Plön) 3.0 5.0 3.0 11.0
4. Stephan Jarmatz (Preetz) 5.0 2.0 7.0 14.0
5. Hermann M. Blum (Düsseldorf) 4.0 10.0 5.0 19.0

 

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