Lübeck – Die 1. Herren des VfB Lübeck spielt in der nächsten Saison doch in der Verbandsoberliga. Möglich wurde dieses durch frei gewordene Plätze aufgrund des Zurückziehens von mehreren Mannschaften aus der Oberliga und das Auffüllen aus der Verbandsoberliga. Einen frei gewordenen Platz durch diese Verschiebungen nimmt der VfB ein.

Kapitän Stefan Heinacker erklärt: „Durch den Aufstieg können wir uns mit anderen und auch stärkeren Gegnern messen.“ Das Saisonziel wird mit dem Klassenerhalt genannt und für erreichbar eingestuft. Dieses wird begründet mit der Tatsache, dass mit dem SC Itzehoe ebenfalls eine Mannschaft aufgestiegen ist, die bereits bezwungen wurde.

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In der nächsten Saison wird Nachwuchsspieler Finn Penderak für die Lübecker zum Einsatz kommen, der bereits Verbandsliga-Luft schnupperte und Moritz Dibbern ersetzt, der aus beruflichen Gründen pausiert.

Zurzeit sind folgende Mannschaften neben dem VfB Lübeck in der Verbandsoberliga vertreten: SV Siek II, Kaltenkirchener TS, Bramfelder SV, Oberalster Hamburg, SV Schwerin, SV Friedrichsort, TSV Sasel II, Germania Schnelsen, TSV Schwarzenbek und SV Aufbau Parchim.

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