Lübeck – Zum 23. Hanseatischen Langstreckenrennen gehen morgen nicht nur Lübecker Aktive an den Start. Auch Boote aus Kiel und Rendsburg haben gemeldet. Vor allen Dingen die Landesauswahlboote des Ruderverbandes Schleswig Holstein nutzen diese Veranstaltung für einen ersten Leistungsvergleich. Ungefähr 250 Aktive werden auf dem Elbe-Lübeck-Kanal morgen vormittag zu sehen sein.

Über die 3000 Meter-Strecke von der Geniner Eisenbahnbrücke (Start) bis zur Rehderbrücke (Ziel) werden Boote der Jungen- und Mädchen-Jahrgänge gestartet. Den Beginn machen aber drei Drachenboote (Zwei aus Lübeck, eins aus Rendsburg) um 10.45 Uhr. Nach etwa 15 Minuten sind die ersten Boote im Ziel.

Über 7000 Meter von der Schleuse Büssau bis zur Rehderbrücke müssen sich die älteren Jahrgänge von 11 Uhr an quälen. Die Schnellsten werden dafür ungefähr 30 Minuten benötigen. 8 Achter und 16 Vierer stellen sich hier dem Starter.

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Nach den norddeutschen Meisterschaften im Ergometerfahren im Januar ist dies nun schon die zweite Veranstaltung der Ruderer in diesem Jahr.
Am 23. April findet die landesweite Aktion „Schleswig-Holstein rudert“ mit dem gemeinsamen Anrudern aller Lübecker Rudervereine und Schülerruderriegen im Hafen vor dem SAS Radisson Senator Hotel / Musik- und Kongresshalle statt und am 29. und 30. April lädt dann der Lübecker Regatta Verein zur großen Ruderregatta auf der Wakenitz ein.

Alle Informationen und Ergebnisse sind unter www.luebeckregatta.de zu finden.

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