Lübeck – Bei fast allen Sportarten geht es darum, schneller, stärker und besser zu sein als der Kontrahent. Ob der Leichtathlet, der schneller läuft als die Person auf der Nebenbahn, der Fußballer, der beim Kopfball höher springt als sein Gegenspieler, oder der Handball-Torwart, der bessere Reflexe hat als sein Gegenüber: Alle handeln frei nach dem olympischen Motto „Höher, schneller, weiter“.
Doch es gibt auch Sportarten, die man nicht mit sportlicher Höchstleistung betreiben muss, sondern einfach nur zur Entspannung. Ein Sport, auf den dies zutreffen kann, ist Golf. Doch oftmals hängt dem Sport, der seine Wurzeln in Schottland hat, der Ruf nach, ein Sport der Reichen und Schönen zu sein.
Doch dies ist nicht der Fall – und aus diesem Grund stellt HL-SPORTS gemeinsam mit dem Betriebssportverband Lübeck den Sport in einer mehrteiligen Serie vor.

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Während im Laufe der Saison 2014 die Spieler der Handicapklassen zwischen 12,1 und 21,2 erfahrungsgemäß nur im Zehntelbereich Verbesserungen erzielten konnten, gab es in den darüber liegenden Klassen deutliche Steigerungen. Hier die größten Handicap-Verbesserungen vom Beginn des Jahres 2014 und der aktuelle Stand  nach dem 3.9.2014: 
   
Nicole Süfke von HDC 53 auf HDC 44
Karin Häusler von HDC 45 auf HDC 42
Klaus Schneider von HDC 37 auf HDC 32,5
Nicoletta Dziomba von HDC 34,5 auf HDC 30,2
Volker Frahm von HDC 33 auf HDC 30,7
Hubert Kewitz von HDC 27,8 auf HDC 22,7
Hans-Peter Hafke von HDC 26,2 auf HDC 25,2
Nico Janz von HDC 23,2 auf HDC 21,1
Kai Dziomba von HDC 21,3 auf HDC 16,7
Melanie Schrader von HDC 18,7 auf HDC 17,4
Michael Thole von HDC 18,5 auf HDC 16,5
Torge Schmacka von HDC 16,5 auf HDC 14,3
Norbert Clasen von HDC 14,6 auf HDC 12,5

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