Lübeck – Zum 21. Hanseatischen Langstreckenrennen gehen am Sonntag (1.3.) nicht nur Lübecker Aktive an den Start, sondern auch Boote aus Hamburg, Preetz und Ratzeburg wurden gemeldet. Vor allen Dingen die Landesauswahlboote des Ruderverbandes Schleswig-Holstein nutzen diese Veranstaltung für einen ersten Leistungsvergleich.

Rund 200 Aktive werden auf dem Elbe-Lübeck-Kanal am Sonntagvormittag zu sehen sein.
Über die 3000 Meter von der Geniner Eisenbahnbrücke (Start) bis zur Rehderbrücke (Ziel) werden drei Boote der Jungen und Mädchen Jahrgänge und zwei Lübecker Drachenboot-Teams um 10.45 Uhr gestartet. Nach etwa 15 Minuten sind die ersten Boote im Ziel.

Über 7000 Meter von der Schleuse Büssau bis zur Rehderbrücke müssen sich die älteren Jahrgänge von etwa 11 Uhr an quälen. Die schnellsten werden dafür ungefähr 30 Minuten benötigen.
9 Achter und 17 Vierer stellen sich hier dem Start, angeführt von dem Frauen-Bundesliga-Achter der Lübecker Ruder-Gesellschaft.

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Nach den norddeutschen Meisterschaften im Ergometerfahren im Januar ist dies die zweite Veranstaltung der Ruderer in diesem Jahr.
Bereits am 26. April findet die landesweite Aktion „Schleswig Holstein rudert“ mit dem gemeinsamen Anrudern aller Lübecker Ruderervereine und Schülerruderriegen im Hafen vor dem SAS Radisson Senator Hotel/MuK statt.
Und am 2. und 3. Mai lädt dann der Lübecker Regatta Verein zum 86. Mal zur großen Ruderregatta auf der Wakenitz ein.

Alle Informationen und Ergebnisse unter www.luebeckregatta.de

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