Lüneburg – Bleibt das Ringen um den Einzug in die Playoff-Finalspiele der Bundesliga offen oder verwirklicht sich die SVG Lüneburg schon einen Traum? Am heutigen Mittwoch (20 Uhr) kommt es im vierten Halbfinale der „Best-of-5-Serie“ zum vielleicht schon entscheidenden Match, wenn die LüneHünen wieder beim VfB Friedrichshafen antreten.
Nach einem souveränen 3:0 am vergangenen Wochenende (nach zuvor 2:3 und 3:2) hat die SVG vor dem neuerlichen Auftritt am Bodensee die besseren Karten in der Hand, doch entschieden ist noch nichts. Das haben auch die Playoffs in den letzten Jahren immer wieder gezeigt. Und Friedrichshafen, neben Berlin nach wie vor der erfolgreichste und routinierteste deutsche Volleyball-Verein, ist längst noch nicht gewillt, klein beizugeben, auch wenn die Favoritenrolle schon vor dem ersten Duell – und jetzt erst recht – gerne an Lüneburg verteilt wurde.
Natürlich wollen die Schützlinge von SVG-Cheftrainer Stefan Hübner nun die Chance nutzen, ein neues, historisches Kapitel in ihrer Vereinsgeschichte aufzuschlagen, nachdem im Halbfinale schon sechsmal Endstation war. Dazu brauchen sie aber noch einmal eine mindestens so starke Leistung wie zuletzt.
Schafft der LBV Phönix den Doppel-Aufstieg?
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- SVG Lüneburg: Lobeca/Andreas Hannig
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