
Berlin – Die VSG Lübeck ist mit einer 0:3 (22:25, 27:29, 19:25)-Niederlage in die neue Saison in der 3. Liga gestartet. Das Auswärtsspiel bei Preußen Berlin verlief für das geschwächte Team von der Trave mit vielen Neuzugängen erwartungsgemäß schwierig.
Zwei knappe Sätze
Aufgrund einer Krankheitswelle musste die VSG zwangsläufig mit nur acht Spielern antreten und ging ohne große Erwartungen in die Partie. Dennoch zeigte die Mannschaft in zwei gut umkämpften, aber zum Ende unglücklich verlorenen Sätzen (22:25, 27:29) das vorhandene Potential. Über weite Strecken lagen die Lübecker in Führung, nur am Ende blieb die Belohnung aus. Zuspieler und Mannschaftskapitän Christoph Menge wurde nach einem guten Spiel verdient zum MVP gewählt.
Beitz ordnet Pleite sachlich ein
Cheftrainer Alex Beitz sah nach der Niederlage dennoch positive Ansätze und meinte zu HL-SPORTS: „Die Leistung war bei der wenigen und ungenügenden Vorbereitung vollkommen in Ordnung. Jetzt wissen wir, woran wir noch arbeiten müssen.“

Bildquellen
- Moll, Rietz: Mirko Rietz
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