Krankheitswelle zum Auftakt in Liga 3: Geschwächte VSG Lübeck unterliegt in der Hauptstadt

0:3 bei Preußen Berlin

Johan Moll und Vincent Rietz (VSG Lübeck) können es nicht fassen. Foto: Mirko Rietz

Berlin – Die VSG Lübeck ist mit einer 0:3 (22:25, 27:29, 19:25)-Niederlage in die neue Saison in der 3. Liga gestartet. Das Auswärtsspiel bei Preußen Berlin verlief für das geschwächte Team von der Trave mit vielen Neuzugängen erwartungsgemäß schwierig.

Zwei knappe Sätze

Aufgrund einer Krankheitswelle musste die VSG zwangsläufig mit nur acht Spielern antreten und ging ohne große Erwartungen in die Partie. Dennoch zeigte die Mannschaft in zwei gut umkämpften, aber zum Ende unglücklich verlorenen Sätzen (22:25, 27:29) das vorhandene Potential. Über weite Strecken lagen die Lübecker in Führung, nur am Ende blieb die Belohnung aus. Zuspieler und Mannschaftskapitän Christoph Menge wurde nach einem guten Spiel verdient zum MVP gewählt.

Beitz ordnet Pleite sachlich ein

Cheftrainer Alex Beitz sah nach der Niederlage dennoch positive Ansätze und meinte zu HL-SPORTS: „Die Leistung war bei der wenigen und ungenügenden Vorbereitung vollkommen in Ordnung. Jetzt wissen wir, woran wir noch arbeiten müssen.“

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Wie schneiden die Lübecker Turnerschaft und TuS Lübeck in dieser Saison ab?

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  • Moll, Rietz: Mirko Rietz
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