
Lüneburg – Mit dem Ausbau der Siegesserie und mit den nächsten drei Punkten haben die Volleyballer der SVG Lüneburg einmal mehr die Tabellenspitze in der Bundesliga verteidigt und fiebern nun dem Pokal-Hit schon am kommenden Dienstag gegen Düren entgegen. Das 3:1 (25:21, 24:26, 25:23, 25:18) gegen die FT 1844 Freiburg war dabei aber eine zähe Angelegenheit.
„Nicht so einfach, die Spannung hochzuhalten“
„Das war das erwartet schwere Spiel zwischen Champions League und Pokal-Halbfinale, da ist es nicht so einfach, die Spannung hochzuhalten. Trotzdem haben wir wieder drei Punkte eingefahren, das zählt“, zog Bernd Schlesinger, Sportlicher Leiter und Co-Trainer der SVG, das passende Fazit. Dabei half auch die wieder einmal nie erlahmende Unterstützung der 2912 Zuschauenden in der LKH Arena.
Breit aufgestellt
Erneut zeigte sich, wie gut der SVG der breit aufgestellte Kader tut. Der zum dritten Satz dauerhaft eingewechselte Axel Enlund sammelte noch 13 Punkte bei einer Erfolgsquote von 61 Prozent und wurde zum MVP gewählt. Topscorer war aber der wie schon in den letzten Spielen starke Ethan Champlin (19). Für Freiburg sammelte Anton Jung die meisten Punkte (12).
Bildquellen
- SVG: Lobeca/Bjørn-Ole Kehm
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