VSG Lübeck ohne Druck beim Absteiger

Starke Form soll bestehen bleiben

Die Mannschaft der VSG Lübeck freut sich über einen Punktgewinn. Foto: Mirko Rietz

Hamburg – Zum siebten Spieltag tritt die VSG Lübeck in Hamburg gegen den Eimsbütteler TV an. Die Tabellensiebten aus der Marzipanstadt sind dabei gegen den Zweitligaabsteiger Außenseiter.

Underdog-Rolle

Nach zuletzt starken Auftritten inklusive des Derbysieges gegen Kiel ist das Team von Trainer Alexander Beitz jedoch optimistisch. Die Lübecker können ohne Druck aufspielen, denn die Hamburger sind im Hinblick auf einen möglichen Wiederaufstieg in die 2.Liga zum Siegen verdammt. Bei den Lübeckern ist mit Rückkehrer Jakob Litke der Etatmäßige Libero dabei, der zuletzt auswärts bei BC Mitteldeutschland glänzte. Gespannt schaut man auch auf Malte Ullerich: Der Diagonalangreifer war zuletzt herausragend in Form.

Starke Unterstützung

Dazu können sich die Lübecker bei einem vergleichsweise nahen Auswärtsspiel auch auf einige Auswärtsfans verlassen. Dazu gehören nicht nur ein paar mitreisewütige Anhänger, sondern auch die Regionalliga-Damen und -Herren, die ihre jeweiligen Auswärtsspiele in Wandsetal und Eimsbüttel nach den Drittliga-Männern bestreiten. Entsprechend angriffslustig blickt Mittelblocker Birger Pommerenke auf das Spiel: „Die größeren Namen spielen natürlich bei den Gegnern, aber gegen uns spielt keiner gerne. Vielleicht können wir die Stimmung in der Halle zu einer Heimspielatmosphäre kippen, dann ist alles möglich.“

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Welches Schlusslicht behält auch am Ende der Saison die Rote Laterne?

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  • VSG Lübeck: Mirko Rietz
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