Hamburg – Während der VfL Wolfsburg vor dem „Relegationsfinale“, am kommenden Sonnabend um 15.30 Uhr im Hamburger Volksparkstadion, zuhause bleibt und sich in heimischen Gefilden vorbereitet, zieht es die Hamburger wieder einmal ins Trainingslager nach Rotenburg, um dort die nötige Ruhe und Gelassenheit zu finden und unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu trainieren. HSV-Coach Markus Gisdol hofft dabei, dass die verletzten Spieler wie Lewis Holtby (Foto) und Aaron Hunt bis zum Anpfiff fit werden. Während es bei Hunt gut aussieht, bangt der 47-Jährige um Holtby, der eine Fleischwunde aus dem Schalke-Spiel mit sich herumträgt. Bevor es allerdings am Donnerstag ins Trainingslager geht, heißt es am Mittwoch für die Rothosen nochmal um 10 Uhr am Volksparkstadion für den Klassenerhalt schwitzen. Es ist die letzte Chance für Neugierige, die Spieler hautnah vor dem Endspiel zu erleben. Mit nach Rotenburg wird ebenfalls HSV-Chef Heribert Bruchhagen fahren, um der Mannschaft moraliche Unterstützung zu geben. Auf seine Fans kann sich der HSV ebenfalls erneut verlasssen. Ausverkauft heißt es wieder einmal, aber auch aus Wolfsburg kommen 6000 Anhänger in den Volkspark.

Anzeige
"Werbung"
Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -