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Hamburg – Nachdem der Handball Sport Verein Hamburg am vergangenen Wochenende gerade noch an einem Punktverlust gegen den HC Empor Rostock vorbei geschrammt ist, geht es zum Tabellenfünften HSV Hannover. An das Hinspiel hat Trainer Torsten Jansen nicht die besten Erinnerungen, gab es doch nur ein 25:25 zu Hause. Hatte es doch bei einer 20:14-Führung am Ende nur zu einem Punkt gereicht, weil im Angriff die Geduld fehlte und das die Hannoveraner wieder ins Spiel brachte. Beim Unentschieden erzielten Jan Forstbauer und Kevin Herbst mit jeweils fünf Treffern die meisten Tore.

Diese Scharte soll nun in der niedersächsischen Landeshauptstadt ausgebügelt und ein weiterer Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg in die 2. Bundesliga gemacht werden. Die Hamburger wollen in Hannover ihren zehnten Sieg in Folge feiern und gleichzeitig die Auswärtsbilanz auf 21:1 Punkte schrauben. Bisher gab der HSV Hamburg auswärts nur einen Punkt bei der SG Flensburg-Handewitt II ab, am 25. November des vergangenen Jahres.

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Da Christopher Rix sich im Spiel gegen Rostock einen Handbruch zuzog, fällt er für einige Wochen aus. Das heißt es nun für die Mannschaft und Trainer Jansen zu kompensieren, aber die Mannschaft ist recht breit aufgestellt. Bis auf die Langzeitverletzten Blaženko Lacković, Finn Wullenweber und Torhüter Justin Rundt kann der Trainer alle anderen aufbieten. So heißt es geduldig sein, die Fehler aus dem Hinspiel vermeiden und über 60 Minuten Vollgas geben, damit beide Punkte mit in die Hansestadt kommen.

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