Lübeck – Das erst sechste Auswärtsspiel in der Spielzeit 2018/2019 in Liga vier führte den VfB Lübeck am Sonntag zum VfL Oldenburg. Dort durften die Hansestädter dann auch jubeln, fuhren mit dem 2:0 (2:0) beim Aufsteiger (HL-SPORTS berichtete) drei weitere, wichtige Zähler im Kampf um eine Top-Platzierung in der Regionalliga Nord ein.

So stellte Cheftrainer Rolf Martin Landerl nach dem Abpfiff fest: „Wir sind zufrieden mit dem Sieg und den drei Punkten. Das war unser Ziel. Das haben wir erreicht.“ Der Cheftrainer von der Lohmühle hätte sich allerdings gewünscht, dass sein Team früher für klare Verhältnisse gesorgt hätte. „Wir hätten auch in Unterzahl den Sack vorzeitig zumachen müssen, hatten dafür einige Chancen.“

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Mittelfeldmotor Sven Mende ergänzte unaufgeregt: „Vielleicht war das kein super Spiel von uns, aber wir haben verdient gewonnen. Gerade die Treffer in der ersten Halbzeit waren wichtig.“ Tommy Gruppe (Foto, beim Kopfball zum 1:0), der einerseits einen Treffer erzielte, andererseits aber vorzeitig nach Gelb-Rot vom Geläuf musste, bilanzierte so: „Wir wussten, dass das ein schwieriger Gegner ist, haben aber die Bedingungen angenommen.“ Zu seinem Tor sagte der Innenverteidiger: „Wir trainieren Standards. Die Flanke ist auch super gekommen. Ich stand dann frei und musste den machen.“

Für Ahmet Arslan war das ein super Spiel“ „Ich freue mich. Das waren drei wichtige Punkte. Wir haben uns viele Möglichkeiten herausgespielt, auch getroffen und unser Ziel erreicht“, so der offensive Kreativspieler.

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