Mit dem rechten Fuß den Rasen betreten, den linken Schuh zuerst anziehen oder den Bart nicht rasieren – das sind Rituale von vielen Kickern, um die Fußballgötter auf einen Sieg des Spiels zu stimmen. Fußballfans lieben die „Macken“ ihrer Fußballstars, denn ihnen ist der Sieg in einem Spiel wichtiger, auf das sie eine Sportwette abgegeben haben. Um einen erfolgreichen Tipp abzugeben kann jeder auch das Bonusangebot eines Buchmachers nutzen. Wo diese zu finden sind, kann auf den Seiten von sportwettenbonus.de nachgelesen werden.

Aberglaube und persönliche Rituale bauen Stress und Druck ab und senken die Anspannung. Sie geben die nötige Sicherheit, um höchst konzentriert zu spielen und das gilt für Amateure wie auch für die Fußball-Profis. Viele Kicker haben sich die Rituale sich über Jahre hinweg  angeeignet und können ohne die sie den Rasen nicht betreten. Rituale geben Selbstvertrauen.

Wayne Rooney
…braucht vor wichtigen Begegnungen einen erholsamen Schlaf. Aber den bekommt er nur mit mechanischem Summen. Egal ob Fön, Klimaanlage oder Staubsauger: Rooneys Einschlafritual wird durch ein sonores und gleichzeitiges Brummen unterstützt. Das gilt auch für den Mannschaftsbus. Dort sitzt er gern in der Nähe des Motors – um durch das laute Motorengeräusch einzuschlafen.

Franck Ribery
…steht vor jedem Spiel alleine auf dem Rasen, breitet die Hände aus und schaut auf sie. Der dribbelstarke Franzose ist Moslem ist und betet vor den Begegnungen. Sein Ritual hat estwas mit dem Glaube zu tun, nicht aber mit dem Aberglauben. 2006 konvertierte der Bayern-Spieler zum Islam. Sein muslimischer Name ist Bilal Yusuf Mohammed.

Iker Casillas
…zieht seine Torwarthandschuhe auch beim Autogrammeschreiben nicht aus. Der spanische Fußballer band sich außerdem den linken Ring- und Mittelfinger zusammen und ließ sich eigene Handschuhe anfertigen. Casillas hatte sich bei der WM 2006 den Ringfinger ausgerenkt und tapte ihn mit dem Mittelfinger zusammen. Der Torhüter hatte sich so an die Spezialhandschuhe gewöhnt, dass er darauf nicht mehr verzichten möchte.

Luca Toni
…ist sehr abergläubisch und ließ sich während der WM 2006 einen Schnurrbart wachsen – ohne Torerfolg. Der italienische Kicker hat es sich auch zur Angewohnheit gemacht, sich das Ohr „abzuschrauben“, wenn er einen Treffer erzielt: Damit will er signalisieren: „Macht die Ohren auf, ich habe ein Tor geschossen“.

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Christoph Metzelder
…lässt die Backenhaare sprießen. Schon bei der WM 2006 und auch bei der EM 2008 stand das Ritual an.

David Beckham
…er war nicht nur einer der erfolgreichsten Fußballer, sondern auch einer mit großem Aberglauben. Deshalb musste es bei Real Madrid und auch danach immer wieder die Rückennummer 23 sein, außer in der englischen Nationalmannschaft. Da hatte er die 7 auf dem Trikot. Eine weitere Macke ist die gerade Anzahl der Cola-Dosen, die in seinem Kühlschrank sein müssen.

Cristiano Ronaldo
…zieht seine Stutzen so weit wie möglich nach oben und betritt das Spielfeld stets zuerst mit dem rechten Fuß.

Thiago Silva
…der brasilianische Fußballspieler ist äußerst selbstlos und kniet vor jedem Spiel in der Kabine vor seinem Trikot und betet, dass sich niemand verletzt.

Gary Lineker
…war einer der erfolgreichsten englischen Stürmer. Sein Ritual war es kein Tor zu schießen – jedenfalls beim Aufwärmen. Er war der Meinung, dass diese so vergeudet würden und keine mehr für das Spiel übrig bleiben würden.

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