Für viele Menschen beginnt mit Einbruch des Winters auch die Vorfreude auf den Wintersport. Das Angebot ist vielseitig. Die meisten Urlauber fahren Ski (Abfahrt und Langlauf), mit den Kindern wird gerodelt. Beliebt sind auch Snowboardfahrten und Eislaufen. Wer mit dem Hund auf Sporttour geht, kann Skijöring betreiben. Dabei zieht das Tier den Menschen, der auf Skiern steht. Varianten dieser Sportart sind Husky- und Pferdeschlitten. Und wer den Winter gern ruhiger genießt, begibt sich auf ausgedehnte Winterwanderungen.

Die angemessene Wintersportbekleidung

Häufig müssen bis zu den Ski- und Schneegebieten weitere Anfahrtswege in Kauf genommen werden. So stellen sich mehrere Fragen: Wie lange wird die Reise dauern? Welche Ausrüstung soll eingepackt werden? Auch die Auswahl der richtigen Winterkleidung steht zur Debatte. So braucht ein Abfahrtsläufer einen dicken Skianzug, einen Helm und Handschuhe. Warme Socken stehen ebenso wie lange Unterwäsche auf dem Einpackzettel. Geübte Langläufer dagegen benötigen leichtere Kleidung, denn es wird beim Training und auf langen Strecken sehr warm. Dafür eignet sich der Zwiebellook. Den obersten Pullover oder die Jacke kann sich der Läufer um die Hüfte binden, wenn er gut aufgewärmt ist. Kinder dagegen sollten warm eingepackt werden. So machen ihnen die Kälte und Nässe nichts aus, wenn sie beim Rodeln oder Skifahren in den Schnee fallen. Für alle Teilnehmer am Wintersport gilt: Skistiefel, Skier, Skistöcke und viele andere Utensilien können meist vor Ort ausgeliehen werden, sie nehmen ansonsten viel Platz weg.

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Selbstredend werden Pullover mit Kapuze, dünnere Oberteile, normale Hosen und leichtere Winterjacken ebenfalls gebraucht. Schließlich sind die meisten Schneefans nicht ununterbrochen auf Tour. So gibt es Stunden mit Hüttenzauber, Après-Ski, Sauna und ähnlichen Alternativprogrammen. Wer sich über die richtige Skibekleidung Gedanken macht, kann bei Planet Sports vorbeischauen und nach den schönsten Stücken stöbern.

Die richtigen Versicherungen

Immer wieder stellt sich auch die Frage nach den richtigen Versicherungen, wenn wir in den Wintersporturlaub fahren. Eine Haftpflichtversicherung sollte selbstverständlich sein. Wer andere – und sei es nur versehentlich – schädigt, wird zur vollen Verantwortung gezogen und erreicht schnell seine finanziellen Grenzen. Mancher muss den Bankrott erklären. Auch eine private Unfallversicherung hat ihren Sinn. Wer ins Ausland fährt, sollte die Versicherungsangebote besonders gründlich prüfen, damit er im Krankheitsfall vor Ort kostengünstig behandelt und später kostenfrei nach Hause gebracht werden kann. Aber Vorsicht: Nicht jedes Angebot muss auch sinnvoll sein. Wer keine Wintersportgeräte mitnimmt, braucht auch keine spezielle Versicherung für die Ausrüstung. Und wer nur alte, gebrauchte Modelle verwendet, sollte ebenfalls eher Abstand davon nehmen.

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