Lübeck – Der VfB Lübeck war in diesen Tagen wieder einmal verstärkt außerhalb des grünen Rasens unterwegs. Am Sonntag war Stürmer Leon Dippert bei seinem Heimatverein TSV Travemünde zu Besuch, heute ging er in Begleitung des VfB-Sportdirektors Stefan Schnoor an die Gemeinschaftsschule Stockelsdorf und am Freitag waren Trainer Rolf Landerl und Gary Noel im „Haus der Wissenschaft“ und übten sich im Tischkickern.

Dippert zu Besuch beim Heimatverein

Beim D-Jugend Turnier des TSV Travemünde am vergangenen Sonntag erhielten Organisatoren und Spieler Besuch von Leon Dippert (Foto), früher selbst beim TSV Travemünde am Ball. Fleißig schrieb der Stürmer Autogramme und fand bei den Nachwuchskickern richtig Anklang. Dippert verewigte sich nicht nur auf zahlreichen Postern, Bällen, Schuhen und sogar Händen, sondern beantwortete auch geduldig alle Fragen, die ihm gestellt wurden. Am Ende waren es zweieinhalb Stunden, die sich der 22-Jährige für die möglichen Profis von Morgen nahm.

Siegerehrung an der Gemeinschaftsschule Stockelsdorf

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Am Mittwochmittag war Dippert erneut unterwegs, diesmal in Begleitung des Sportdirektors Schnoor. Beide besuchten die Gemeinschaftsschule Stockelsdorf. 150 Freitickets für das erste Heimspiel gegen den SSV Jeddeloh (10.2., 14 Uhr) wurden den „VfBern“ förmlich aus den Händen gerissen. Im Gepäck waren auch noch zahlreiche Mannschaftsposter, die sofort mit Autogrammen versehen wurden. Natürlich nahmen Dippert und Schnoor auch noch die Siegerehrung vor.

„So viel Freude“: Landerl und Noel bei Übergabe von Kickertischen dabei

Am Freitag erfolgte im „Haus der Wissenschaft“ in Lübeck die Übergabe von elf Kickertischen durch den Verein „So viel Freude“ und der Kroschke Kinderstiftung an Kinderkliniken in Lübeck, Kiel, Rostock, Schwerin und Heide.

Das Ganze geschah in Anwesenheit von VfB-Coach Rolf Landerl und Torjäger Gary Noel. Aber nicht nur das: Die beiden „VfBer“ weihten die Tische unmittelbar nach Übergabe ein und stellten sich dem amtierenden Junioren-Weltmeister im Tischfußball und zugleich Kapitän der Tischfußball-Juniorennationalmannschaft Raphael Hampel in einem Duell. Hampel gilt als der Jugendliche mit dem schnellsten „Pinshot“ in Deutschland, einer komplizierten Schusstechnik, bei der der Ball eine so hohe Geschwindigkeit erreicht, dass man ihn kaum mehr sehen kann.

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