Bad Segeberg – Der TSV Nahe hatte sich einiges vorgenommen für das Spiel bei der SG Rönnau Segeberg. Am Ende allerdings hieß es 3:1 für den Gastgeber, der dank Treffern von Niklas Bibo, Florian Krege und Christian Clausen die Punkte an der Burgfeldstraße behielt. Das späte Anschlusstor (90.) für Nahe durch Malte Rehders war reine Kosmetik. Der TSV bleibt durch die Niederlage gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf somit weiter auf dem letzten Platz in der Verbandsliga Süd. TSV-Ligamanager Edmund Messerschmidt fasste die Begegnung kurz zusammen, haderte auch ein bisschen. „Hätten wir die erste Chance im Spiel genutzt, hätte es auch anders ausgehen können. So war die Niederlage am Ende verdient. Beim 0:1 sprang der Ball vom Pfosten an das Bein unseres Torwarts. Vor dem 0:2 verlieren wir den Ball im Spielaufbau. Beim 0:3 geht ein Lupfer unter die Latte“, fasste Messerschmidt die „dummen“ Gegentreffer zusammen.  

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