Anzeige
Kanzlei Proff

Lübeck – Am Samstagabend knüpfte der VfL Lübeck-Schwartau an seine starke Leistung gegen den ASV Hamm-Westfalen vor einer Woche an und gewann zu Hause deutlich gegen das Zweitligaschlusslicht HG Saarlouis mit 34:22. Von Anfang bis Ende war der VfL die klar bessere Mannschaft, dominierte die Gäste in allen Belangen. So führte man schnell schon mit 5:0, Saarlouis schaffte es im gesamten Spiel nicht einmal, dicht an die Hanseaten heranzukommen. Der geringste Abstand für den VfL waren drei Tore Vorsprung.
Zufrieden war deshalb auch VfL-Trainer Torge Greve: „Wir haben stark begonnen, mussten uns zu Beginn des Spiels aber vermehrt auf Dennis Klockmann verlassen, der uns erst diesen schnellen Vorsprung ermöglichte.“

Die Defensive steigerte sich aber schnell bei den „blauen Tigern“ und so zogen sie den Saarländern, die das Hinspiel noch mit 25:17 für sich entscheiden konnten, immer weiter davon. Kaum ein Durchkommen war in der Abwehr des VfL für die Gäste und Lübeck-Schwartau selbst erarbeitete sich gute Wurfmöglichkeiten, die meistens auch verwertet wurden. Auch Pawel Genda (Foto), der am Ende mit acht Toren bester Werfer beim VfL war, freute sich: „Das war mit Sicherheit mein bestes Spiel für den VfL!“
Die Spannung war also schon früh raus – das gibt es bei VfL-Heimspielen ja auch nicht mehr so oft.

Anzeige
Anzeige

Marino Mallwitz erklärte in Bezug auf das Ende der Partie noch: „In den letzten Minuten haben wir es etwas schleifen lassen. Da konnte Saarlouis zu viel über den Kreis zum Wurf kommen. Aber insgesamt sind wir sehr glücklich über diesen klaren Heimsieg!“

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -