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Lübeck – Die Raubmöwen des TSV Travemünde haben nach der 16:17-Niederlage gegen den MTV Altlandsberg (HL-SPORTS berichtete) eine unruhige Nacht hinter sich. Der Abstieg in die Oberliga ist besiegelte Sache. Nun heißt es „nach vorne schauen“ und so gab sich auch am Sonntag Team-Manager Christian Görs (Foto): „Das Ergebnis zeigt, dass es ein reines Abstiegsduell für beide Mannschaften war, dementsprechend mit viel Krampf und wenig Toren. Vor gut haltenden Torhüterinnen agierte bei uns eine gute Abwehr, leider jedoch mit dem einen oder anderen leichten Torerfolg der Altlandsberger. Im Angriff regierte bei uns Krampf und Angst, die dazu führten dass fast gar nichts wie geplant umgesetzt wurde. Dann noch etwas Pech dazu, das war es dann. Heute hätten wir in Bestbesetzung definitiv den Sieg mit sechs Toren schaffen können. Nun wissen wir, wo wir stehen, was wir machen wollen und werden und werden uns vorerst mit Anstand aus der 3. Liga verabschieden“, sagt er.  

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