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Lübeck – Nachdem es gestern (12.4.) für den ATSV Stockelsdorf eine 24:29-Niederlage gab, heißt es gleich wieder durchstarten und beim Tabellenfünften HSG Holstein Kiel/Kronshagen antreten. Zu Hause hat der SV Preußen Reinfeld den FC St. Pauli zu Gast und will mit der Kür in der Saison beginnen. Die Männer des VfL Bad Schwartau U23 treten auswärts bei der SG Hamburg-Nord an und wollen weiter punkten.

Frauen:
HSG Holstein Kiel/Kronshagen – ATSV Stockelsdorf (Sonntag, 17 Uhr, Kronshagen, SH Kronshagen)
Nachdem es im Nachholspiel beim Tabellennachbarn Bredstedter TSV eine 24:29-Niederlage gab, heißt es nicht lange ausruhen, sondern gleich wieder zuschlagen. Beim Tabellenfünften HSG Holstein Kiel/Kronshagen will die Mannschaft von Trainer Nicolai Schmidt nun beide Punkte entführen, um dem Klassenerhalt näher zu kommen. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften 23:23, somit setzt Stodo alles daran beide Punkte aus Kronshagen mitzubringen.

Es sind nur noch zwei Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz, somit müssen bald Punkte auf die Habenseite gebracht werden, soll der Abstiegskampf nicht bis zum Ende der Saison andauern.

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SV Preußen Reinfeld – FC St. Pauli (Sonnabend, 19 Uhr, Reinfeld, Joachim Mähl Schule)
Der SV Preußen Reinfeld hat den Klassenerhalt bereits gesichert, somit geht es nun für den Aufsteiger an die Kür in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Nach zuletzt vier Siegen soll es den nächsten Sieg geben, zumal es aus dem Hinspiel noch ein Hühnchen zu rupfen gilt. In der „Backe freien Zone“ unterlagen die Reinfelderinnen ganz deutlich mit 12:29. Diese Scharte gilt es auszumerzen.

Männer:
SG Hamburg-Nord – VfL Bad Schwartau U23 (Sonnabend, 20 Uhr, Hamburg, Tegelsbarg)
Nachdem das Nachholspiel dem Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt, der HSG Mönkeberg-Schönkirchen, eine Niederlage bescherte, hat der VfL Bad Schwartau U23 drei Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz. Da heißt es für die Mannschaft von Trainer Guido Bock, nicht kleckern sondern klotzen und die beiden Punkte aus Hamburg mitbringen. Dieses wäre ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt.

Im Hinspiel gab es eine knappe 22:25-Niederlage. Wenn die Abwehr ein wenig Zement anrührt und der Angriff seine Schnelligkeit ausnutzt, können zwei Punkte in der Fremde eingefahren werden. Trainer Bock kann voraussichtlich auf eine komplette Mannschaft zurück greifen. „Wir müssen das Tempospiel der Gastgeber unterbinden und ein Mittel gegen deren offensive Abwehr finden“, so der Trainer gegenüber HL-SPORTS. „Wenn wir das schaffen, haben wir eine realistische Chance dort etwas zu holen.“

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