Lübeck – 3:2 gewonnen zum Abschluss. Die Zufriedenheit bei Grün-Weiß war nach dem Abpfiff und Sieg gegen Wolfsburg II spürbar. Sichtbar aber waren viele Emotionen. Allen voran bei Henrik Sirmais, der bei seiner Auswechslung kurz vor dem Ende seine Tränen nicht verbergen konnte und auch nicht wollte. „Nach 16 Jahren ist das ja nicht verwunderlich. Das waren schöne Zeiten beim VfB, es gab aber auch schlimme. Ich denke da an die Insolvenzen.“ Am Mittwoch überwogen aber deutlich die Glücksmomente beim Allrounder, gepaart mit Dankbarkeit. „Bei keinem Verein wäre das wohl möglich gewesen, dass akzeptiert wird, dass ich aus beruflichen Gründen eben nicht immer beim Training dabei sein kann. Auch meine Mannschaftskameraden haben mich unterstützt. Da kann ich mich nur bedanken, ebenso wie bei den tollen Fans und dem Trainerteam.“

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