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Hamburg – Heute geht es um den Haupttorschützen der vergangenen Saison des Handball Sport Verein Hamburg, Lukas Ossenkopp und seinem Backup aus der U19-Mannschaft der Hamburger, Dominik Axmann. Ossenkopp war auch ein Bollwerk in der Abwehr und so ein wichtiger Part in der besten Abwehr der Liga.

Lukas Ossenkopp -14-
Lukas Ossenkopp gehört seit 2016 dem erfolgreichen Kader des HSV Hamburg an und avancierte in seinen 27 Spielen der vergangenen Saison mit 179 Treffern zum Torschützenkönig der Meistermannschaft. In der Gesamttrefferzahl sind 83 verwandelte Strafwürfe enthalten und er kam somit auf eine Trefferquote von 6,6 Toren pro Spiel. Dieses war mit Abstand die beste Quote der Mannschaft, gefolgt von Jan Forstbauer mit der Quote 3,6. Dieses ist ein guter Indikator für die Wichtigkeit von Ossenkopp, sowohl als Abwehr-Strategen und gleichzeitig effektiven Angriffsspieler.

Der 25-Jährige, gebürtige Lüneburger, begann als 6-Jähriger bei der HSG Lüneburg mit dem Handballspielen. Wechselte anschließend zum TuS Jahn Hollenstedt/Wenzendorf und setze seine Karriere ab der B-Jugend beim SC Magdeburg fort. Ab 2010 spielte er beim Drittligisten HSV Hannover und in der A-Jugend des TSV Hannover-Anderten, bevor er 2014 zur Handballfreunde Springe wechselte. Seit 2016 geht er nun bei den Hamburgern erfolgreich auf Torejagd.

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Mit seinen 179 Toren und der kompakten Abwehrleistung war Ossenkopp maßgeblich am Erfolg der Mannschaft beteiligt und ragte dadurch ein wenig aus der geschlossenen Mannschaftsleistung hervor.

Dominik Axmann -15-
In der A-Jugend-Bundesliga empfahl sich der seit 2015 zum HSV Hamburg gehörende Dominik Axmann bei Trainer Torsten Jansen für höhere Aufgaben. Er stand insgesamt in 14 Spielen auf dem Spielfeld und trug 17 Tore zum Gesamterfolg bei. Dabei bewies er auch fünfmal vom Siebenmeterpunkt starke Nerven.

Der 19-jährige Axmann, jüngstes Mitglied des Kaders, rechtfertigte das Vertrauen des Trainers immer wieder durch seine Beweglichkeit in Abwehr und Angriff des Drittligisten sowie in seinem Haupteinsatzgebiet in der A-Jugend-Bundesliga, die in der abgelaufenen Saison den dritten Platz belegte. Mit Axmann führte der HSV Hamburg einen weiteren Spieler aus dem eigenen Nachwuchs an die Liga heran.

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