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Neustadt – In der ersten Runde im DHB-Pokal hatte die HSG Ostsee (3. Liga) in der Neustädter Gogenkrog-Halle den Bundesligisten TBV Lemgo zu Gast. Wie zu erwarten war, ließen sich die Gäste vor 409 Zuschauern nicht überraschen und ließen der HSG mit 37:26 (18:11) keine Chance. In der zweiten Halbfinal-Begegnung trafen die HSG Krefeld (3. Liga) und ASV Hamm-Westfalen (2. Liga) aufeinander. Der Zweitligist siegte mit 29:25 (15:14) und steht am Sonntag (15.30 Uhr) gegen den TBV Lemgo im Finale.

Der Drittligist HSG Ostsee konnte das Spiel nicht lange ausgeglichen gestalten, denn nach dem 2:2 in der 3. Minute setzte sich der Bundesligist immer weiter ab. Nach 21 Minuten führte Lemgo mit sieben Toren (13:6). Diesen Abstand konnte die HSG bis zur Pause gleich halten, mit 11:18 aus Sicht der Gastgeber ging es in die Pause.

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Direkt nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte gab Lemgo richtig Gas und vergrößerte den Vorsprung bis zur 45. Minute auf zehn Tore. Am Ende waren es dann elf Tore Differenz, die bei der 26:37-Niederlage zu Buche standen.

Torschützen HSG Ostsee:
Benedict Philippi (6), Kim Colin Reiter (5), Alexander Mendle und Jan-Ove Litzenroth (je 3), Nico Kibat (2/1), Jonas Engelmann und Yannik Bartels (je 2), Christoph Schlichting, Martius Nagorsen und Adrian Halili (je 1)

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