Lübeck – Während die Mannschaft des VfB Lübeck einen guten Job in der Regionalliga Nord verrichtet, stabil steht und sich in den bisherigen acht absolvierten Begegnungen schadlos hielt (fünf Siege, drei Unentschieden), konnte ein Kicker sich noch überhaupt nicht dem eigenen Anhang präsentieren. Gemeint ist Patrick Hobsch (Foto). Der Angreifer, der im Sommer vom Süd-Regionalligisten Bayreuth in die Hansestadt gewechselt war, wurde früh ausgebremst, laboriert seit vielen Wochen an einer fiesen Schambeinentzündung. Immerhin scheint nun Licht am Tunnel erkennbar zu sein. So konnte der 23-jährige inzwischen erste, leichte Laufübungen absolvieren, befindet sich in der Obhut von Co-Trainer Thorsten Grümmer. HL-SPORTS erkundigte sich beim VfB-Chefcoach Rolf Landerl über den gesundheitlichen Stand beim Pechvogel. „Es geht peu a peu voran bei ihm. Trotzdem wird er noch einige Zeit benötigen. Ich rechne nicht damit, dass er uns im Herbst schon zur Verfügung stehen wird.“

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