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Lübeck – Das hatten sich alle beim VfL Lübeck-Schwartau natürlich anders vorgestellt – ein 16:23 beim Erstliga-Absteiger TuS Nettelstedt-Lübbecke stand so nicht auf der Rechnung des ambitionierten VfL. Schon gar nicht nach drei Siegen in Folge.

Trainer Torge Greve nahm am Tag nach der Schlappe der VfL-Zweitliga-Handballer kein Blatt vor den Mund: „Wir haben das Spiel eher hergeschenkt als dass der Gegner so stark war.“ Und Greve rechnete vor: „14 technische Fehler – das ist einfach zu viel. Wir fanden keine Lösung im Angriff, während die Abwehr, ob 5:1 oder 6:0 mit einem guten Klockmann gut stand.“

Der Angriff sei zu statisch und zu langsam gewesen – und Greve fragte sich: „Wo ist das Selbstvertrauen nach drei gewonnenen Spielen geblieben?“

Der VfL habe eine gute Chance verpasst. „Und das gefällt mir nicht“, ergänzte Greve. Auch wie die Mannschaft das Spiel auslaufen ließ – mit sieben Toren Differenz.“  Das waren drei bis vier Tore zu viel“, brachte es der enttäuschte Trainer auf den Punkt.

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AOK

Am Mittwoch bereits gibt es für das Team die Chance zur Wiedergutmachung: Heimspiel gegen EHV Aue.

 

 

 

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