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Buenos Aires – Bei den Olympischen Jugendspielen in der argentinischen Hauptstadt liegt Nick Schmahl (TSV Heiligenhafen) nach dem ersten von zwei Weitsprung-Wettbewerben auf Rang 8. Der U18-Europameister sprang 7,13 m weit.

Bei den Olympischen Jugendspielen gelten besondere Regeln – abweichend von den üblichen Leichtathletik-Regeln. So wird im Weitsprung der Sieger ermittelt, in dem die jeweils erzielten Bestweiten aus zwei Wettbewerben addiert werden. Und in jedem Wettbewerb hat jeder Springer vier Versuche.

Gleich in seinem ersten Versuch landete Schmahl nach 7,13 m. Vor ihm rangieren drei Springer, die in Buenos Aires seine persönliche Bestleistung von 7,46 übertroffen haben. An der Spitze liegt der Australier Joshua Cowley mit 7,71 m.

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Fazit: Nick Schmahl hat eine gute Platzierungschance, wenn er im zweiten Wettkampf – am Montag – in der Nähe seiner Bestleistung landet oder sie gar übertrifft.

„Auch wenn die Bedingungen durch die kühlen Temperaturen und den frischen Wind nicht einfach sind, ruft die Mehrzahl der Athleten ein tolles Niveau ab. Es macht Spaß, sie sehr fokussiert in einen solchen Wettkampf gehen zu sehen“, zog U18-Bundestrainer Jörg Peter ein positives Resümee nach dem zweiten Wettkampftag in Buenos Aires.

 

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