Lübeck – Weiter, es geht immer weiter. Am vergangenen Sonntag war Oldenburg angesagt, wurde mit 2:0 beim VfL gepunktet. Am kommenden Sonntag darf das beim VfB Oldenburg (Anstoß 14 Uhr) gerne erfolgreich weitergehen. Doch wie schon im Hinspiel (1:1) könnte es eine engere Kiste werden für das Landerl-Team, das allerdings mit breiter Brust an den Marschweg anreist.

„Natürlich haben wir zur Kenntnis genommen, dass die zuletzt beim SC Weiche ein gutes Spiel gezeigt haben. Trotzdem ist das jetzt ein Match, das nichts mit dem Hinspiel auf der Lohmühle zu tun hat, das für sich steht. Wir wollen da was holen, haben Selbstvertrauen und freuen uns auf das Duell der letzten verbliebenen Traditionsvereine in der Regionalliga und auf die Kulisse dort", so VfB-Trainer Rolf Landerl.

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Personalsituation: Für Tommy Grupe, der Innenverteidiger kassierte zuletzt eine Ampelkarte und ist gesperrt, könnte Aleksander Nogovic auf der vakanten Position zum Zug kommen. Aber auch ein „junger Wilder" aus der eigenen U23 (Bombek, Svirca) wäre eine Option.  Und was ist mit Daniel Franziskus (Foto), der zuletzt aufgrund einer Zerrung im Hüftbeuger pausierte? Kann der Toptorjäger (11 Treffer) bei seinem Ex-Club und am Marschweg auflaufen und Grün-Weiß helfen, um den nächsten Dreier einzufahren? Landerl: „Ich bin guter Dinge, dass er wieder dabei ist."

 

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