Lübeck – Mit 0:3 unterlag die A-Jugend des VfB Lübeck am Samstagnachmittag dem JFV Nordwest und wurde dabei deutlich unter Wert geschlagen. „Nordwest war super effektiv, wer das Spiel gesehen hat, wird nicht verstehen können, warum wir 0:3 verloren haben“, so Trainer Norbert Somodi nach der Partie.

Nach einem torlosen ersten Durchgang kassierten die Grün-Weißen höchst unglücklich durch ein Eigentor nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld das 0:1. Das 0:1 war ein Eigentor, nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld, Robin Bonilla Szelitzki hieß der Pechvogel. „Sehr unglücklich“, beschrieb Somodi die Aktion.

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Danach verloren die Spieler des VfB Lübeck ein wenig den Faden und bekamen in der Phase prompt das 0:2 (58.). Der VfB steckte jedoch nicht auf und kam in der Folgezeit durch Vico Dombrowski, Shama Bako und Marius Kluge zu guten bis sehr guten Möglichkeiten, ließen diese aber allesamt ungenutzt. „Wir hatten gute Chancen, der Torwart aber leider auch einen sehr guten Tag“, hatte Somodi beobachtet.

Als der VfB noch einmal alles auf eine Karte setzte, wurde er klassisch ausgekontert und kassierte neun Minuten vor dem Ende den 0:3-Endstand. Somodi: „Das ist schon sehr hart und haben die Jungs auch nicht verdient, aber so ist das manchmal. Jetzt müssen wir am Samstag in Norderstedt alles dafür tun, um zu punkten.“

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