Reinfeld – Heimlich, still und mit einer gehörigen Portion Willen ist in Reinfeld einiges entstanden. 2010 ging es noch als Tabellen-17. runter aus der Fußball-Verbandsliga Süd-Ost in den Kreisbereich. Ein anscheinend heilsames Ereignis. Es folgte nämlich eine Aufbruchsstimmung in der Karpfenstadt, die den Club nach dem Wideraufstieg über die Verbandsliga vor zwei Jahren in die neu geschaffene Landesliga Holstein führte. Dort rangiert Preußen aktuell auf dem starken zweiten Tabellenrang, nur Oldenburg konnte mehr Punkte sammeln, freut sich über ein tolles Jahr 2018. „Also zunächst muss ich mal bestätigen, dass im Verein seit 2010 wohl sehr viel richtig gemacht wurde wie man sieht. Sonst stünden wir jetzt ja auch nicht dort, wo wir stehen", weiß Pascal Lorenz, der die letzten Monate wie folgt umschreibt: „Die sind extrem gut gelaufen. In der Landesliga spielen wir konstant, sind oben mit dabei. Wir wussten zwar, dass bei uns viel Qualität im Kader vorhanden ist, freuen uns aber natürlich darüber, dass die auch auf den Platz gebracht wurde.“ Und dann waren da ja auch noch die Pokalauftritte der Stormarner, die sich laut des Co-Trainers vom Bischofsteicher Weg sehen lassen konnten. „Zweimal durften wir ein Halbfinale im Landespokal miterleben. Zuletzt im Kreispokal konnten wir auch Oberligist SV Eichede aus dem Wettbewerb werfen. Das spricht doch für uns.“ Fortsetzung erwünscht nach der Winterpause…

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