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Lübeck – Der  VfL Lübeck-Schwartau setzt auch in  Zukunft auf Abwehrchef Martin Waschul (Foto). Der VfL hat den Vertrag mit seinem Kapitän um zwei weitere Jahre bis 2021 verlängert.

„Ich bin froh, dass ich zwei weitere Jahre in Lübeck bleibe. Wir fühlen uns hier als Familie sehr wohl. Im Sommer bin ich sieben Jahre beim  VfL, das  ist die   längste  Station  meiner  Handballlaufbahn. Lübeck   ist   unsere  neue Heimat, und auch der VfL ist ein Teil meines Lebens“, sagt Waschul.

Vor der  Saison  2012/13 wechselte der  heute 30-Jährige nach  Lübeck  und absolvierte seitdem 219  Spiele  für  den  VfL in der  2. Bundesliga. Seit  der Saison   2013/14 führt  er  die  Mannschaft  des   VfL Lübeck-Schwartau  als Kapitän auf das Spielfeld.

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Geschäftsführer  Michael   Friedrichs  sagt:  „Ich  freue  mich,   dass   Martin Waschul  sich  für  zwei  weitere Jahre bei  uns  entschieden hat.  Er gehört einfach zum VfL und ist für uns auch als Führungsspieler sehr  wichtig.  Martin spielt mit viel Herz, Leidenschaft und Verstand, er passt sehr  gut  zu unseren Werten. Auf und  neben dem  Platz  spielt er  eine  entscheidende Rolle,  er spricht auch Probleme offen und ehrlich  an.“

Ein Grund  für  die  Vertragsverlängerung war  für  Waschul  auch  die  positive Entwicklung des  VfL in den  vergangenen Jahren. „Die Strukturen haben sich stetig verbessert, sind  heute viel  professioneller. Der  Verein  hat ambitionierte Ziele  und  ich möchte meinen Teil dazu  beitragen, diese zu erreichen.“

In der  kommenden Saison  erlebt Waschul  nach  sieben Jahren beim VfL Lübeck-Schwartau  dann auch   erstmals einen neuen  Trainer.   „Torge Greve  leistet beim  VfL tolle Arbeit.  Ein neuer Trainer  kann  aber auch  neue Trainingsanreize bringen, also bin ich schon sehr  gespannt.“ Doch  eines motiviert den  Abwehrchef des  VfL noch  immer am  stärksten: „Am meisten freue ich mich  auf  viele  tolle Heimspiele in der  Hansehalle. Unsere Fans  sind  einfach klasse und  die  Stimmung bringt uns  immer nach vorn.“

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