Reinfeld – Wenn am Sonntag (15 Uhr) der Tabellenzweite und der Tabellendritte der Landesliga Holstein aufeinandertreffen, geht es sicherlich rund. Der 1. FC Phönix Lübeck könnte sich im Kampf um den Aufstieg mit einem Dreier noch besser positionieren, mit Reinfeld punktemäßig gleichziehen. Auf der anderen Seite würden sich die Preußen mit einem Erfolgserlebnis einen Puffer zu den Lübeckern legen. Doch überbewerten möchte Pascal Lorenz das Spitzenspiel nun auch nicht: „Egal wie es ausgeht, auch danach sind ja noch sehr viele Partien auszutragen, kann viel passieren.“ Doch natürlich ist man im Lager der Reinfelder heiß auf die Partie, erhofft man sich einiges auf und neben dem Platz: „Wir werden alles in die Waagschale werfen was geht, wollen schon gerne mindestens einmal den Abstand zu Phönix halten, wenn möglich ihn vor hoffentlich guter Kulisse sogar noch vergrößern.“ So richtig einzuschätzen vermag Lorenz die Adlerträger aber nicht: „Nach der Runderneuerung im Winter ist der 1. FC ja nun nicht mehr mit dem aus dem Hinspiel zu vergleichen. Das ist also ein bisschen ein Spiel gegen eine Unbekannte.“

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