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Hagen – Mit der Maximalausbeute von vier Punkten haben die „Tiger“ des VfL Lübeck-Schwartau in der 2. Handball-Bundesliga den Doppelspieltag am letzten April-Wochenende absolviert. Dem 28:25-Heimsieg über Wilhelmshaven ließen die Lübecker beim abstiegsgefährdeten VfL Eintracht Hagen einen souveränen 28:24-Sieg folgen. In keiner Minute der Partie war der Erfolg der Gäste gefährdet. Erfolgreichster Werfer war Metzner (Foto) mit neun Toren. Für die weiteren Tore sorgten Köhler (6), Ottsen (5), Glabisch und Claasen (je 2) sowie Hansen, Schult, Kretschmer und Möller (je 1). Souverän einmal mehr Torwart Klockmann mit diversen Paraden.

 

Einen Blitzstart legten die Lübecker hin, führten nach drei Minuten 3:0. Bis zur 10. Minute zogen sie auf 7:3 davon. Nach fünf Minuten ohne Torerfolg legten die Gäste wieder nach – bis zum 10:4. Metzner erhöhte nach der ersten Lübecker Auszeit auf 11:4 – doch plötzlich schmolz der komfortable Vorsprung bis zur Pause auf 13:10.

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Nach dem Seitenwechsel aber waren die Gäste wieder die tonangebende Mannschaft, zogen auf 20:14 davon. Die Gastgeber schwächten sich zunächst durch einige Zeitstrafen, doch irgendwie rückten sie bis zur 45. Minute wieder etwas heran. Mit einer 23:18-Führung nahmen die Lübecker eine Auszeit. Über 26:22 ging es in die Schlussphase, der von Trainer Claasen erwartete „heiße Tanz in Hagen“ blieb aus – souverän sammelten die „Tiger“ die beiden Punkte ein.

 

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