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Hamburg – Es regnete, es war kühl, so um die acht Grad und es endete mit einem ganz heißen Finish: Der Äthiopier Tadu Abate gewann den 34. Hamburg-Marathon nach 2:08:26 Stunden ganz knapp im Endspurt vor seinem Landsmann Ayele Abshero. Einige Lübeckerinnen und Lübecker waren unter den 14.000 Teilnehmern mit von der Partie.

 

Schnellster Lübecker Dauerläufer war Dennis Mehlfeld (Foto) vom Lübecker SC. Er war nach 2:47:40 Stunden auf Rang 161 im Ziel, blieb ganz knapp über seiner Vorjahresbestzeit. In seiner Altersklasse der M30 belegte er Platz 51. Paul Muluve war für die Praxis-Klinik Bergedorf am Start und als 121. Nach 2:43:14 im Ziel.

 

Ganz stark bei den Frauen war Antonia Arendt vom Leichtathletik-Club Lübeck. Sie pulverisierte ihre Vorjahresbestzeit trotz der widrigen Umstände und belegte in der Altersklasse W40 den 13. Rang in 3:19:38 Stunden. So schnell war im vergangenen Jahr keine W40-Läuferin aus Schleswig-Holstein auf der magischen 42,195-km-Distanz. Ihr Ehemann Nils war knapp 15 Minuten früher im Ziel – gäbe es eine Ehepaar-Wertung mit Addition der Zeiten, dürften die Arendts in Hamburg Gold gewonnen haben. Aber damit nicht genug für die LAC-Marathonis: Marcel Weiß (M30) blieb bei seinem Marathon-Debüt gleich unter der magischen Drei-Stunden-Grenze, kam nach 2:56:50 auf Rang 336 ins Ziel. Und Marcus Krapp komplettierte die Quartett-Bilanz mit 3:32:32 (M50, 239. Platz).

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