Lübeck – Nach dem euphorischen Beginn in der Verbandsliga ging es für den Eichholzer SV recht schnell in die Mittelfeldgegend der Tabelle. Mit der Verpflichtung von Sebastian Wenchel als Cheftrainer wurde kontinuierlich an der Mannschaftsstruktur geschuftet. Am Ende sprang ein neunter Platz heraus, der sich mit 13 Siegen und genauso vielen Niederlagen (dabei zwei Unentschieden) die Waage hielt.  

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„Alles in allem eine äußerst durchschnittliche Saison von uns. Seit meinem Amtsantritt Mitte September hatten wir ab und an Licht und oft Schatten. Vor allem die vielen Gegentore (75 aus 28 Spielen) lassen uns schlecht dastehen. Da muss man auch kein Experte sein, um zu sehen, dass wir da in der abgelaufenen Saison ein großes Problem hatten. Wir sind aber als Team gewachsen, das hat man gerade im Spiel gegen den SC Rapid noch einmal gesehen. Positiv ist ebenfalls die Entwicklung von jungen Spielern wie beispielsweise Matthis Schock, Nino Fartas und Pierre Ramm zu sehen. Ich denke am Ende stehen wir zu Recht im Niemandsland der Tabelle. Wir haben uns aber mit den neuen Jungs bewusst verstärkt und wollen mit einem anderen Gesicht in die neue Saison gehen“, so Wenchel bei HL-SPORTS.

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