Lübeck – Der letzte Platz am Sonnabend in der Vorrundengruppe B beim Belt-Cup ließ den VfB Lübeck definitiv nicht kalt. Vielmehr gingen die Akteure und auch der Trainer schnell auf Ursachenforschung. So sagte Ahmet Arslan bei HL-SPORTS: „Wir können uns eigentlich nicht so viel vorwerfen, außer dass wir unsere Chancen nicht verwerten konnten. Daran gilt es jetzt zu arbeiten.“ Innenverteidiger Daniel Halke ergänzt: „Man sieht auch, dass noch Automatismen fehlen.“ Und was sagt Chefcoach Rolf Landerl zur Gruppenphase? „Klar haben wir uns das anders vorgestellt, wollten wir besser abschneiden. Doch wenn man eigene Möglichkeiten nicht nutzt, dann rächt sich das, so wie im zweiten Spiel gegen einen guten dänischen Gegner, irgendwann.“

Heute kickt der VfB noch um den 5. Platz gegen Eichede. Landerl verspricht: „Wir wollten ja hier viel spielen und nutzen das nun auch aus.“

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So geht es heute noch weiter beim Belt-Cup
11.00 Uhr: SV Eichede – VfB Lübeck (um Platz 5)
12.40 Uhr: Nyköbing – Naestved (um Platz 3)
14.20 Uhr: Köge – SV Todesfelde (Finale)

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