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Lübeck – Über 2.000 Zuschauer waren am vergangenen Freitagabend Zeuge des Feuerwehrstarts des VfL Lübeck-Schwartau zum Heimspielauftakt in der 2. Bundesliga gegen den VfL Gummersbach. Endstand: 22:20 (HL-SPORTS berichtete).

Für Ex-Lübeck-Coach Torge Greve, der innerhalb von zwei Wochen schon das zweite Mal an seiner alten Wirkungsstätte nach dem Pokalspiel verlor, zeigte sich als fairer Verlierer: „Im Endeffekt hat Schwartau das Spiel verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat es leider nur geschafft, 50 Minuten gut zu spielen. In den ersten zehn Minuten ließ sie sich überrollen. Wir konnten uns dann zwar reinarbeiten, aber in der Schlussphase haben wir zu viele Kräfte verloren. Insgesamt haben wir auch zu viele Ausfälle im Kader. Glückwunsch an VfL Lübeck-Schwartau.“

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Der neue Hausherr, Piotr Przybecki, war froh über den zweiten Sieg im zweiten Spiel: „Wir haben losgelegt, wie die Feuerwehr, aber auch gewusst, dass es nicht so weitergehen kann. Im Großen und Ganzen war das ein gelungener Auftritt. Wir sind zufrieden, haben alles rausgehauen. So darf es weitergehen.“
 

 

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