Beinahe ebenso spannend wie die Bundesliga an sich ist die Zeit, die auch als Transfer-Fenster bezeichnet wird. Schon wochenlang vor der eigentlichen Transferperiode brodelt es in der Gerüchteküche.Wer wechselt wohin, welcher Club zahlt die höchsten Summen?  Transfers erfolgen nach dem Abschluss einer aktuellen Saison und zwischen Hin- und Rückrunde. Es wird gepokert und gezerrt, und oft sind die Methoden der Vereine und der Spieler-Manager nicht gerade als offen und ehrlich zu bezeichnen. Spieler erkranken plötzlich und versuchen so ihren Wechsel zu erzwingen, manchmal mit mehr und manchmal mit weniger Erfolg. Und nicht allzu lange nach dem Start der Bundesliga wird dann diskutiert, welcher Zu- oder Abgang ein Erfolg war, und welcher Spieler sich eventuell verkalkuliert hat. Auch die Gründe hierfür werden ausgiebig in allen Medien diskutiert.

Die Wintertransfers der akutellen 1. Bundesliga

Auch im Februar 2015, zwischen der Hin- und Rückrunde der Bundesliga, wechselten zahlreiche Spieler den Verein. Einige Wechsel waren durchaus spektakulär, andere wurden kaum bemerkt. Ein Wechsel, der in den Medien ausgiebig diskutiert wurde, war die Rückkehr von André Schürrle. Er wechselte für stolze 32 Millionen Euro vom FC Chelsea zum VfL Wolfsburg und dürfte diesen Schritt nicht bereut haben. Immerhin ist der VfL Wolfsburg aktuell auf Platz 2 der Bundesligatabelle, ist im DFB-Pokal-Finale und wird in der nächsten Saison in der Champions League spielen. Im Gegenzug wechselte Ivica Olic aus Wolfsburg zum HSV. Ob er über diesen Wechsel im Nachhinein glücklich ist, ist fraglich, denn im Moment droht dem HSV der Abstieg. Einen prominenten Rückkehrer verzeichnete auch Hannover 96, denn Didier Ya Konan kehrte von Al Ittihad zurück. Den großen Schub konnte er allerdings den Hannoveranern auch nicht verleihen, denn dieser Verein ist aktuell ebenfalls stark abstiegsbedroht. Beim Rekordmeister gab es nur einen nennenswerten Wechsel. Xherdan Shaqiri wechselt auf Leihbasis zu Inter Mailand. Interessant sind aber nicht nur die Spieler, die wechseln, sondern auch die Summen, die dafür ausgegeben werden. In der Bundesliga war André Schürrle der teuerste Wechsel in der Winterpause, aber international werden noch deutlich höhere Summen gezahlt. Als teuerster Wechsel gilt Gareth Bale, der 2013 für 100 Millionen Euro von Tottenham Hotspur zu Real Madrid wechselte. Diese Summen sind für Otto Normalverbraucher natürlich utopisch, aber vielleicht lässt sich ja mit ein bisschen Fußballwissen auch der eine oder andere Euro verdienen.

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