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Kurznachrichten

DHB-Team mit Rückenwind in die Weltmeisterschaft

Lübeck - In Vorbereitung auf die bevorstehende 27. Handball-Weltmeisterschaft 2025 der Frauen vom 26. November bis 14. Dezember hat die Handball-Nationalmannschaft auch ihr zweites...

Beach Devils unterliegen knapp in Hamburg

Hamburg - Am Sonntagabend waren die Beach Devils Timmendorfer Strand in der Regionalliga Nord bei den Crocodiles Hamburg zu Gast. In einem ausgeglichenen Topspiel...

Nächste Achterbahnfahrt für die VSG Lübeck endet erfolgreich

Lübeck - Die Volleyballer der VSG Lübeck haben in der dritten Liga die nächste Achterbahnfahrt erfolgreich bestritten. Nach dem (20:25 25:22 25:15 25:27 15:8) gegen den SC Potsdam waren...
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KOMMENTAR

VFB LÜBECK

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1. FC Phönix Lübeck

NEUESTE NACHRICHTEN

Nord-Duell als Initialzündung? – Schuberts Rückkehr

Hamburg – In der vergangenen Saison spielten der FC St. Pauli und Holstein Kiel noch lange oben mit. Vor Ende des 4. Spieltages zeigt das aktuelle Bild den Abstiegskampf. Am Montag treffen beide Clubs um 20.30 Uhr aufeinander. Dann geht es womöglich wieder brisante zur Sache. Beide Fanlager mögen sich gar nicht und von daher dürfte sich die Polizei auf einiges gefasst machen. Im eigenen Wohnzimmer wollen die Kiezkicker den ersten Sieg einfahren und sich vom vorletzten Tabellenplatz lösen. Die Störche dagegen kennen dieses Gefühl schon vom Dreier der vergangenen Woche gegen den Karlsruher SC.„Es wird ein ganz anderes Spiel als gegen Stuttgart sein, darauf habe ich meine Mannschaft eingestellt. Kiel ist ein schwieriger Gegner. Sie sind sehr gut organisiert und stark im Umschaltspiel. Ihre Außenspieler sind sehr schnell und gut im Eins-gegen-eins. Ich gehe davon aus, dass Kiel versucht, aus einer starken Defensive schnell umzuschalten, so wie wir das auch in Stuttgart gemacht haben. Ich hoffe, dass wir beim Umschalten von Offensive auf Defensive konsequent sind. Das benötigen wir, um diese Gefahr zu neutralisieren. Das verlangt vollen Fokus über 90 Minuten“, sagte St. Pauli-Coach Jos Luhukay vor dem Aufeinandertreffen und wartet auf eine Initialzündung seiner Mannschaft.Kiels Andre Schubert kennt sich am Millerntor aus, war dort selbst von Juli 2011 bis September des darauffolgenden Jahres verantwortlicher Trainer. „Ich habe natürlich noch viele Kontakte zu St. Pauli. Ich verbinde mit dem Verein ein tolles Jahr mit fantastischem Fußball, den wir gespielt haben. Ich freue mich daher sehr auf das Stadion und die besondere Stimmung. St. Pauli ist eine sehr gute Umschalt- und Kontermannschaft. Sie haben nach vorne eine große Qualität. Sie sind auch bei Standards gefährlich. Zudem haben sie sich auch nochmal personell verstärkt. Ich glaube, dass St. Pauli tabellarisch durchaus besser hätte stehen können als sie es aktuell tun. Einige Spiele hätten auch in die andere Richtung kippen können“, so der 48-Jährige.

St. Pauli schlägt Kiel

Hamburg - In einem vor allem in der 2. Halbzeit spannenden und packenden Nord-Derby besiegte der FC St. Pauli Holstein Kiel mit 2:1 (0:0). Nach dem Führungstre ...

HSV: „… ansonsten glaubt jeder in Hamburg, dass es so durchläuft“

Hamburg – Der Hamburger SV grüßt weiterhin von der Tabellenspitze der 2. Bundesliga. Die Rothosen gewannen am Sonntag bei Aufsteiger Karlsruher SC mit 4:2 (2:0). Trainer Dieter Hecking meinte danach: „Wir sind froh, dass wir dieses Auswärtsspiel für uns entscheiden konnten. Ich habe 65 Minuten ein überragendes Spiel von meiner Mannschaft gesehen, die vieles richtig gemacht hat. Nach dem 3:0 haben wir vielleicht zu nachlässig agiert. Wir haben es uns selber schwer gemacht. Wenn du 3:0 führst, darf eigentlich keine Hektik mehr aufkommen und das Spiel muss zuhause sein. Das müssen wir uns kritisch anmerken lassen. Es ist gut, dass uns das heute noch einmal aufgezeigt worden ist, weil ansonsten glaubt jeder in Hamburg, dass es so durchläuft. Es war wichtig, dass wir noch einmal eine Antwort hatten, um das Spiel endgültig auf unsere Seite zu ziehen.“Am kommenden Sonntag gastiert Hannover 96 im Volkspark. Aktuell sieht es danach aus, dass das Stadion das erste Mal in dieser Saison ausverkauft sein könnte.

Lübecker Lauf-Equipe auch in Mölln in ganz vorn

Mölln – Wieder einmal haben sich Läuferinnen und Läufer aus Lübeck bei einem Stadtlauf in der Region vorn platziert. Beim 23. Möllner City-Lauf am vergangenen Sonnabend war Simone Rütz de Segura (LAC Lübeck) schnellste Frau im Kreissparkassenlauf über 4 km in 20:28 Minuten. 46 Frauen kamen ins Ziel.

Mitmach-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ 2019 in Lübeck endet

Lübeck – Jetzt wird es Zeit, den Aktionskalender einzureichen: Viele Menschen aus Lübeck sind seit dem 1. Mai regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Das gute Sommerwetter hat dafür die besten Rahmenbedingungen geschaffen, sich an der Gemeinschaftsaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK NordWest und Allgemeinem Deutschen Fahrradclub (ADFC) zu beteiligen. Die Laufzeit der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit" geht am 31. August zu Ende.

Verbandsliga: des einen Freud, des anderen Leid – SSV deklassiert SVH

Hamberge – Der Spitzenreiter der Verbandsliga, Sereetzer SV, zeigte am Sonnabend bei Aufsteiger SV Hamberge wieder eine Gala-Vorstellung. Mit dem 8:0-Sieg bleiben die Sercander-Jungs auf Rang eins. Hinkelmann trug sich mit drei Toren in den Spielberichtsbogen ein. Bei Hamberge-Coach Matthias Beck kamen Erinnerungen an das 0:9 in Groß Grönau hoch. Die Fahne der Aufsteiger hielt dafür die SVG Pönitz hoch, drehte einem 1:2-Pausenrückstand gegen gestandenen Oberliga-Spieler wie Gottschalk, Jahnke, Bilgen und Co. vom 1. FC Phönix Lübeck II und gewann am Ende 4:2. Woelki traf sogar noch ins eigene Adler-Nest. Eine klare Sache gab es für die SG Sarau/Bosau im Heimspiel gegen Eintracht Groß Grönau. 5:2 hieß es am Ende für den Tabellenzweiten. Für die Gäste war es bereits die zweite Niederlage.Stimmen zum Spieltag:SV Hamberge - Sereetzer SV 0:8 (0:3)Matthias Beeck (SVH): „Es fällt etwas schwer, das Spiel in Worte zu fassen, da das Ergebnis ja schon wieder sehr deutlich ausgefallen ist. Bis zur 60. Minute haben wir ein gutes Spiel gemacht, in dem wir kaum Torchancen zugelassen haben und selbst Gelegenheiten hatten. Mit dem Halbzeitpfiff lenken wir uns den Ball selbst ins Tor und das Spiel war gelaufen. Trotzdem dürfen wir uns am Ende nicht noch so abschießen lassen und uns ein eigentlich gutes Spiel dermaßen kaputt machen. Nützt nichts, es gilt weiter zu machen und auf die ersten 60 Minuten aufzubauen. Die Saison ist noch lang und wir werden hoffentlich bald die Kehrtwende hinbekommen. Ich habe Vertrauen in die Mannschaft, wir schaffen das zusammen.“Florian Germann (SSV): „Wir gewinnen beim Aufsteiger Hamberge zurecht und nehmen die drei Punkte mit nach Sereetz. Mit der ersten Halbzeit können wir absolut nicht zufrieden sein – spielerisch schwach von uns, trotzdem gehen wir mit 3:0 in die Pause. Durchgang zwei war gut von uns. Wir erspielen uns viele Chancen, die wir zum Teil noch schlecht zu Ende spielen, schrauben das Ergebnis trotzdem verdient in die Höhe.“SVG Pönitz - 1. FC Phönix Lübeck II 4:2 (1:2)Christian Born (SVG): „Wir hatten eine Idee, wie wir gegen Phönix Fußballspielen wollen und das hat sich nach zwei Minuten bereits ausgezahlt. Phönix fiel aus meiner Sicht nicht so viel ein. Nach der Pause machen wir den Doppelschlag. Phönix hat dann aufgemacht und wir haben es geschickt gemacht und einen Konter zu Ende gespielt. Unterm Strich war es ein verdienter Sieg. Wir freuen darüber, dass wir im Abstiegskampf gepunktet haben.“SG Sarau/Bosau - TSV Eintracht Groß Grönau 5:2 (1:1)Jürgen Oelbeck (SGSB): „Meine Mannschaft wollte nach der doch sehr schwachen Leistung gegen Schackendorf eine überzeugende Leistung zeigen und die drei Punkte holen. Von Beginn an waren wir die spielbestimmende Mannschaft und haben uns in der ersten Halbzeit mehrere Hochkaräter herausgespielt. Das 1:0 per Elfmeter durch Florian Schuhmacher war mehr als verdient. Leider fiel dann das 1:1 nach einem individuellen Fehler und es ging mit diesem Ergebnis in die Pause. In der zweiten Halbzeit wäre Grönau fast in Führung gegangen, allerdings traf Beyer nur den Pfosten. Danach haben wir aber wieder das Kommando übernommen und waren auch im Abschluss konzentrierter. Meine Mannschaft wollte unbedingt den Sieg, ist sehr selbstbewusst aufgetreten und sich als Einheit auf dem Platz gezeigt. Zudem hat sie die taktischen Vorgaben sehr gut umgesetzt, so dass das 5:2 am Ende, auch in dieser Höhe, verdient war. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.“Robertino Borja (EGG): „In Unterzahl haben wir eine verdiente Niederlage eingesteckt. Der Spielverlauf hätte auch anders ausgehen können, weil wir vor dem Rückstand einen Pfostenschuss von Beyer hatten. Spielentscheidend war sicherlich auch die Rote Karte von Hahn, die ich fragwürdig fand und man hätte sie nicht geben müssen. Die Leistung des Gegners darf man dabei nicht schmälern, denn er hatte viele Chancen und mehr Vorteile. Das fehlte uns in der Breite.“Sonntagsspiele: VfL Tremsbüttel – SV Schackendorf Eichholzer SV – SC Rönnau Borussia Möhnsen – Hagen Ahrensburg Rapid Lübeck – SSV Güster SSV Pölitz – Leezener SCHier geht es zur Tabelle.

Vorfreude auf das Jubiläumsspiel

Lübeck – Bitterer hätte es in der vergangenen Saison für die Jungwölfe nicht kommen können. Nachdem die Nachwuchsabteilung des VfL Wolfsburg in der Regionalliga ...

HSV Hamburg dominiert auswärts über 60 Minuten

Hamburg - Der Handball Sport Verein Hamburg hat sein erstes Auswärtsspiel in der neuen Zweitliga-Saison in der Sporthalle Stählerwiese in Kreuztal beim letztjährigen Mitaufsteiger TuS Ferndorf mit 28:21 (14:11) souverän gemeistert und sich einen guten Start in die Zweitliga-Saison verdient. Die Abwehr rührte fast über die gesamte Spielzeit Beton an, was dem Angriff die nötige Sicherheit verlieh. In der Offensive waren es immer wieder Philipp Bauer, aber insbesondere Leif Tissier, die mit ihren Aktionen eins-gegen-eins die gegnerische Abwehr in Verlegenheit brachten, dass sie oft nur siebenmeterreif gebremst wurden. Die fälligen sieben Siebenmeter verwandelte - bis auf einen, der ans Lattenkreuz hämmerte - Niklas Weller sicher. Das war für die Hamburger ein gelungener Saisonauftakt in der Fremde.

HSV: Doppel-Kittel und Schluss-Dramatik in Karlsruhe

Karlsruhe - Der Hamburger bleibt Tabellenführer der 2. Bundesliga. Am Sonntag gewannen die Rothosen beim Karlsruher SC mit 4:2 (2:0) und zeigten dabei eine gute Leistung. Mit einer Veränderung startete der HSV zum Bochum-Spiel. Der frisch gebackene Vater einer Tochter, Narey, durfte für Dudziak in die Startelf.In der zehnten Minute gab es die erste große Möglichkeit für die Gäste. Hinterseer spielte heraus auf Narey, der in der Mitte Jatta sah, doch der Gambier rutschte am Leder vorbei. Auf der anderen Seite hatte Pourie (13.) per Kopfball die erste Chance des KSC. Heuer Fernandes musste nachfassen. Elfmeter für die Hamburger nach 14 Minuten, als Fröde Leibold von den Beinen holte. Hinterseer (16.) verwandelte sicher im rechten Eck. Den Ausgleich hatte Gordon (20.) auf dem Fuß. Die Flanke von Lorenz, nahm der Karlsruher im Strafraum an, schoss und scheiterte an Keeper Heuer Fernandes. Die nächste Chance hatte Hofmann (23.) per Kopf nach einem Freistoß - drüber. Die Hausherren hatten in der 26. Minute Glück, als Leibold aus 20 Metern die Latte traf. Und weiter ging es vor den Toren. Erst verlor Kinsombi den Ball, Leibold schoss eine Kerze in den Himmel über dem Wildpark und Hofmann (31.) zimmerte die Kugel Richtung Heuer Fernandes, der die Fäuste hochriß und den Ausgleich verhinderte. Der HSV effektiver: Jatta setzte sich über links durch, passte zu Hinterseer, der mit dem Rücken zum Karlsruher Gehäuse stand und auf Kittel ablegte. Der erzielte trocken das 2:0 in der 34. Minute. Die Hamburger nutzten die Flügel komplett aus, waren durch Narey und Jatta, der ständigen Pfiffen der KSC-Fans ausgesetzt war, nicht auszumachen. Von den Gastgebern sah man nicht mehr viel. Dafür stoppte Fröde Narey vor dem eigenen Strafraum, als dieser alleine Richtung Uphoff unterwegs war und Kosten einer Gelben Karte. Den anschließenden Freistoß von Kittel hielt der KSC-Schlussmann. Mit einer verdienten 2:0-Führung für die Rothosen ging es in die Pause. Die Gäste waren einfallsreicher, schneller und hatten mehr Zeit und viel Raum, um sich zu entfalten.30 Sekunden waren im zweiten Durchgang gespielt, da hatte Pourie die große Chance zum Ausgleich. Van Drongelen und Jung retten in Gemeinschaftsarbeit am eigenen Fünfmeterraum. Acht Minuten dauerte es, bis der HSV vor Uphoff auftauchte. Hinterseer verfehlte das 3:0 aus Nahdistanz nur knapp. Der KSC ließ sich nicht vom Aufbäumen abbringen. Ein Fernschuss von Pourie (54.) landete am Außennetz. Der Druck nahm extrem zu. Wieder verpasste Pourie (62.) von der Strafraumgrenze. Sein Schuss rollte am linken Pfosten vorbei. Der HSV war viel zu passiv nach dem Seitenwechsel, bettelte etwas um das Gegentor. Jung verspielte den Ball in der Rückwärtsbewegung und der Aufsteiger hatte die nächste Möglichkeit - vertendelte. Auch Heuer Fernandes verschätzte sich etwas bei einem Kopfball von Lorenz (65.), der an den Pfosten klatscht. Dieser Drangperiode setzte Kittel (67.) ein Ende. Der Mittelfeldspieler der Hamburger traf zum 3:0. Vorausgegangen war eine Szene im Karlsruher Strafraum, als Leibold gefoult war, schneller reagierte, als sein Gegenspieler. Der Hamburger passte zurück auf Hinterseer und der noch eine Station weiter zu Kittel. Kurzer Haken und Uphoff hatte beim Schuss aus 16 Metern in den Winkel keine Chance. Kurz danach verpasste der Doppel-Torschütze sogar noch das 4:0, als sein Schuss aus halbrechter Position nur Zentimeter vorbeiging. Hofmann und Pourie (71.) waren die Fast-Alleinunterhalter der Badener. Hofmann scheiterte an Heuer Fernandes und Pourie fiel direkt danach im HSV-Strafraum. Ein Pfiff blieb aus - kein Foul. Karlsruhe versuchte alles, hatte aber gegen die starken Rothosen kein Glück. Das hatte sich dann Gordon (76.) verdient. Nach einer Ecke verkürzte er per Kopfball auf 1:3 aus Sicht der Karlsruher. HSV-Coach Hecking wechselte: Wood und Samperio kamen in die Begegnung. Kurz danach erhielt Dudziak ebenfalls noch Spielzeit. Der KSC setzte weiter auf Offensive. Lorenz (84.) scheiterte an der Fußabwehr von Heuer Fernandes. Die nächste Chance saß und Hofmann (88.) versenkte eine Flanke von rechts im Netz. Dramatik also nich einmal zum Schluss. Fünf Minuten Nachspielzeit gab es obendrauf. Die Anspannung löste Samperio (91.) mit seinem Schuss zum 4:2-Endstand. Nach seinem Kreuzbandriss vor über einem Jahr war es das erste HSV-Tor für den Spanier.Statistik: Karlsruher SC - Hamburger SV 2:4 (0:2) Tore: 0:1 Hinterseer (16.), 0:2 Kittel (34.), 0:3 Kittel (67.), 1:3 Gordon (76.), 2:3 Hofmann (88.), 2:4 Samperio (91.) Zuschauer: 15.000 Karlsruhe: Uphoff, Gordon (82. Djuricin), Fröde (73. Stiefler), Pisot, Roßbach, Lorenz, Pourie, Wanitzek, Thiede, Grozurek (58. Camoglu), Hofmann Hamburg: Heuer Fernandes, Gyamerah, van Drongelen, Kinsombi, Narey (79. Samperio), Kittel (81. Dudziak), Hinterseer (79. Wood), Jatta, Leibold, Jung, Fein

Oberliga: Todesfelde rückt auf Rang 4 vor

Lübeck – In der Oberliga Schleswig-Holstein rangiert der SV Todesfelde nach dem 5:1-Erfolg gegen TSV Kropp auf Platz 4 der Tabelle. Preußen Reinfeld unterlag zu Hause dem TSV Bordesholm mit 2:3, der Eckernförder SV hatte gegen PSV Neumünster mit 0:5 das Nachsehen.

BELIEBT

Bildquellen

  • Neue Kurznachricht: Foto: HL-SPORTS
  • VSG Lübeck: Mirko Rietz/oH
  • Ogbe: Lobeca/Björn-Ole Kehm
  • Beach Devils gegen ECW Sande: CET/oH
  • Litke: Mirko Rietz
  • LBV: LBV
  • VAR: Lobeca/Michael Freitag
  • Landespokal: Lobeca/Michael Raasch
  • ATSV: ATSV/oH
  • Platz gesperrt: Lobeca/Felix Schlikis
  • Kanzog: Jens Upahl
  • Tim Marvin Meyer: TuS Hartenholm/oH