Klassentreffen bei der Kreissportjugend – mit alten Freunden und neuen Ideen

KSJ lud ein

Klassentreffen der KSJ. Foto: Ben Schumacher/oH

Lauenburg – Wer einmal mit der Kreissportjugend Herzogtum Lauenburg (KSJ) unterwegs war, weiß: Diese Zeit vergisst man nicht so schnell. Aus diesem Grund hat die KSJ nun zum ersten großen Klassentreffen eingeladen – für alle, die in den letzten zwölf Jahren für und mit der KSJ aktiv gewesen sind.

Starke Entwicklung

Rund 30 ehemalige und aktive Betreuungskräfte kamen zusammen, um gemeinsam auf eine ereignis- und entwicklungsreiche Zeit zurückzublicken. In lockerer Atmosphäre wurde an unvergessliche Freizeiten, Juleica-Ausbildungen und Veranstaltungen erinnert. Gleichzeitig wurde deutlich: Die KSJ hat sich in den letzten zwölf Jahren stark weiterentwickelt. Neue Projekte, sportliche Angebote und Vielfalt prägen das heutige Bild der Kreissportjugend. Zum Vergleich: 2014 hatte die KSJ vier eigene Angebote im Jahresprogramm, im Jahr 2024 waren es über 40 Angebote.

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Raum für Erinnerungen, neue Perspektiven und Synergien

„Viele der ehemaligen Jugendgruppenleiter haben über Jahre hinweg wertvolle Arbeit für die KSJ geleistet. Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich – und es ist schön zu sehen, dass bei vielen die Begeisterung für die Jugendarbeit nach wie vor lebendig ist“, so Ben Schumacher, Jugendbildungsreferent beim Kreissportverband. Ein zentrales Ziel des Treffens war es auch, ehemalige Jugendleiter wieder für ein Engagement zu begeistern. Denn viele der damaligen Gruppenleitungen haben Kompetenzen, Erfahrungen und Motivation, die auch heute noch von großer Bedeutung für die Vereins- und Jugendarbeit sind. Das Treffen bot daher nicht nur Raum für Erinnerungen, sondern auch für neue Perspektiven und Synergien.

Verbindung bleibt bestehen

Neben einem abwechslungsreichen Programm mit Kurzvortrag, Rückblicken und kleinen sportlichen Aktivitäten wurden auch aktuelle Projekte der KSJ vorgestellt. Erste Gespräche zeigten bereits Interesse seitens einiger Ehemaliger, sich erneut aktiv einzubringen – sei es projektbezogen, beratend oder in der direkten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Das Treffen zeigte deutlich: Die Verbindung zur Kreissportjugend bleibt bei vielen bestehen – und manchmal braucht es nur den richtigen Rahmen, um alte Begeisterung neu zu entfachen.

Bildquellen

  • KSJ: Ben Schumacher/oH
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