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Pansdorf – Der 5:0-Heimsieg vom vergangenen Wochenende gegen Preußen Reinfeld war ein weiterer Schritt Richtung Klassenerhalt für den TSV Pansdorf in der Fußball-Landesliga. Chefcoach Dirk Eisenberg (Foto rechts) befand sich schon mit seinem Team auf der Siegerstraße, als er Espen Prieß (links) einwechselte. Zack und Tor! Der Youngster, der im vergangenen Sommer aus der Reserve hochgezogen wurde, bedankte sich für das Vertrauen mit dem Schlusspunkt in dieser Partie und lief sofort zu seinem Coach. Intuition oder Glücksgriff von Eisenberg?
 
„Von beiden ein bisschen würde ich sagen. Leider kann Espen nur unregelmäßig trainieren und spielen, da er in der Gastronomie arbeitet. Wenn es möglich ist, schaufelt er sich immer wieder Zeit frei, um dabei sein zu können und verzichtet dadurch auf viele Dinge. Er hat Potenzial und ist ein guter Stürmer der immer für ein Tor gut ist“, sagt Coach „Eisi“ über seinen Einwechsel-Goalgetter.

Prieß selbst sagt: „Eisi und ich haben ein sehr gutes Verhältnis. Ich hatte lange nicht trainiert und er hat mich trotzdem gebracht und ich habe getroffen. Es war ein schönes Gefühl.“

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Mit 18 Punkten haben die Pansdorfer aktuell sieben Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Am Samstag geht es zum FC Reher/Puls. Prieß ist beruflich verhindert und nicht dabei. „Ich spiele am Sonntag in der 2. Herren, hoffe aber, dass ich die Woche darauf wieder in der Ersten spielen kann.“

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