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OH-Aktuell

Pönitz – Seit Montag ist die SVG Pönitz wieder im Training und bereitet sich auf die neue Saison vor. Die Mannschaft von Trainer Christian Born (Foto) wird zukünftig in der Fußball-Kreisliga Ostholstein, statt in Lübeck spielen.

„Der Trainingsstart lief wie erwartet sehr gut. Man merkte ab dem ersten Moment, dass eine ganz neue Stimmung wieder in die Mannschaft gekommen ist. Wir freuen uns auf den Konkurrenzkampf in der neuen Saison. Mit insgesamt neun Neuzugängen haben wir natürlich wieder einen kleinen Umbruch vollzogen, wir gehen aber unseren Weg weiter den wir vor einem Jahr eingeschlagen haben und versprechen uns für die Zukunft viel davon. Die neue Einteilung ist natürlich wieder sehr spannend für alle beteiligten Mannschaften. Die jährliche Änderung lässt aber eigentlich nie eine richtige Planungssicherheit zu. Was für Mannschaften uns nun erwarten, werden wir auf uns zukommen lassen. Wir gucken auf uns und wollen die Vorbereitung erstmal bestmöglich absolvieren“, so Born bei HL-SPORTS.

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Zwei weitere Neuzugänge haben die Pönitzer ebenfalls zu vermelden: Joel Rodriguez kommt vom TSV Pansdorf. Der junge Spieler wechselt aus der A-Jugend von Tim Schlichtung zur SVG. Der Außenverteidiger möchte seine ersten Schritte im Herrenbereich bei der SVG Pönitz wagen. Born: „Ein extrem schneller Spieler für unsere Außenbahn, er wird unseren Konkurrenzkampf anheizen auf der linken Seite. Ich kenne Joel bereits seit seiner Kindheit, habe mit seinem Vater noch zusammen gespielt und freue mich, dass sich ein Kreis mehr oder weniger schließt. Ein feiner Junge, auf den sich alle im Verein freuen können. Wir setzen unseren Jugendtrend weiter fort und freuen uns, dass auch die Außenwirkung für junge Spieler gut bei unserem Verein ist.“

Auch Willem Stendorf kommt vom TSV Pansdorf aus der A-Jugend. Willem führte die Mannschaft ein Jahr lang als Kapitän aufs Feld und erzielte in der abgelaufenen Saison fünf Tore in der Liga. „Ich kenne Willem bereits aus meiner Zeit als Jugendtrainer in Ahrensbök und bin nicht überrascht über seine Entwicklung in den letzten Jahren. Umso mehr freut mich, dass Willem den Weg nach Pönitz findet und er vom gemeinsamen Weg absolut überzeugt ist. Willem ist ein junger hungriger Spieler, der bereits eine exzellente Physis besitzt. Seine Wucht in den Zweikämpfen und sein Gefühl für die Räume werden uns schnell weiterhelfen können“, so Born.

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