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OH-Aktuell

Oldenburg – Schade OSV, es sollte anscheinend nicht sein. Nach dem Sieg im Achtelfinale des Landespokals gegen Phönix Lübeck ereilte Oldenburg am Sonnabendnachmittag durch ein 2:3 n. V. gegen den TSB Flensburg das Aus im Viertelfinale. Dabei lag der Hausherr nach einem Eigentor von Nicolai Vosgerau (40.) und einem Treffer von Finn Philipp Severin (47.) zweimal gegen den Ligakonkurrenten in Front, kassierte aber durch Nicolas Holtze (45., Elfmeter) und Arne Ingwersen (85.) in der regulären Spielzeit jeweils noch den Ausgleich. Als sich alle am Schauenburger Platz schon auf ein Elfmeterschießen einrichteten, verpasste Holtze mit dem 2:3 (120., Elfmeter) dem OSV den Knockout, war das Aus besiegelt. „Das alles leider in der letzten Minute. Grundsätzlich kann ich meiner Mannschaft aber nichts vorwerfen, muss ich ein Lob verteilen. Die Einstellung stimmte, wir haben spielerisch überzeugt. Wir haben aber leider etliches liegen gelassen. Das ist total ärgerlich und brutal.“      

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