Todesfelde – Stefan Komm sprach vor dem Anpfiff von einer schwierigen, aber unbedingt zu lösenden Aufgabe, wolle man im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga Holstein nicht weiteren Boden verlieren. Doch die Hoffnung auf Zählbares erfüllte sich nicht aus Sicht der Segeberger, die gegen den TSV Pansdorf mit 0:2 (0:0) die Segel streichen mussten.

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Todesfeldes Trainer Stefan Komm erklärte die bereits 14. Saisonniederlage gegenüber HL-SPORTS wie folgt. „Was soll man da sagen? Wir hätten noch drei Stunden weiter spielen können ohne ein Tor zu machen.“ Dabei sah es bis zur Pause eigentlich noch ordentlich aus für Todesfelde. „35 Minuten waren wir überlegen, hatten einen Lattentreffer. Dazu wurde uns ein Elfmeter nicht gegeben.“ So ging es auch weiter. Während mit „Mann und Maus“ verteidigende Ostholsteiner noch zweimal trafen, blieb für den SVT II nur ein neuerlicher Aluminiumtreffer, ein erneut verweigerter Strafstoß und ein später Platzverweis.“ Komm ernüchtert: „Das war einfach nur ein gebrauchter Tag.“

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