Todesfelde – Mit 1:6 ging am Sonnabend das Match der Reservemannschaft des SVT in Sereetz kräftig in die Hose. Der Treffer von Bossert blieb letztlich nur reine Ergebniskosmetik. In der Nachbetrachtung stieß vor allem die erste Hälfte, auch wenn es dort „nur" zwei Gegentore gab für die Segeberger, Trainer Stefan Komm (Foto) mächtig auf: „Wir waren 45 Minuten nicht auf dem Platz. Da war Sereetz einfach besser." In Hälfte zwei sei aber eine Steigerung zu sehen gewesen, auch wenn sich das im Ergebnis nicht widerspiegelt. „Der Endstand ist zu hoch ausgefallen. Nach einem verschossenen Elfmeter kommen wir zum Anschluss, drücken auf den Ausgleich und kassieren das 1:3. Auch danach versuchen wir alles, werden aber ausgekontert. Im Endeffekt müssen wir uns die Niederlage aber selbst ankreiden", weiß Komm.

Nächstes Spiel: Am Sonntag (18.8) genießt der SVT II Heimrecht gegen Phönix Lübeck II. Der Anstoß soll um 11.45 Uhr an der Dorfstraße ertönen.

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