Todesfelde – Zu erwarten war es, dass Oberligist Todesfelde nicht den Sprung ins Endspiel schaffen würde. Der Gast aus Lübeck, megastark schon in der Regionalliga Nord unterwegs, ging als Favorit  am Mittwoch ins Rennen und füllte diese Rolle im Landespokal auch souverän beim 3:0 (1:0) aus.

Trotzdem wertete man das Match, vor allem aber das Drumherum, als „schöne Sache", freuten sich die Segeberger, Teil eines Fußballfestes gewesen zu sein. „Es war gigantisch für die Jungs vor so vielen Zuschauern (Anmerkung der Redaktion: 1200) einzulaufen. Ein Dank gilt auch den Helfern", so Sven Tramm (SVT-Coach), um dann auf das Spiel zurück zu kommen: „In Unterzahl war es natürlich schwierig gegen ein oberklassiges Team. Wir hatten uns in der Pause trotzdem einiges vorgenommen. Nach 18 Sekunden und dem 0:2 war das aber vorbei. Schade, denn eigentlich hatten wir uns vorgenommen, Lübeck länger Paroli zu bieten."  

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