Todesfelde – Man kann getrost von einem gebrauchten Tag für den SV Todesfelde reden. Beim 1. Elektro-Laack-Wintercup jedenfalls lief am Sonnabend nicht wirklich viel zusammen beim Fußball-Oberligisten. Nach einem ordentlichen Spiel gegen den VfB Lübeck II verließen die Segeberger trotzdem den Platz mit einer 0:1-Niederlage. Kann passieren. Der zweite Auftritt hingegen war nichts. Folgerichtig unterlag man auch Landesligist Pansdorf (0:2) und belegte beim Turniererfolg des VfB II nur den letzten Rang im Klassement.

„Wir haben vorher ja eigentlich nur einmal mit dem Ball trainiert, wussten dass das ergebnistechnisch schwierig werden kann. Gegen Lübeck waren wir aber spielbestimmend, hätten in Führung gehen können, verlieren aber durch eine späten Gegentreffer“, relativiert Sven Tramm. Gegen Pansdorf hingegen war der Coach des SVT enttäuscht über die Art und Weise, wie seine Jungs aufgetreten sind. „Darüber muss gesprochen werden. Wir hatten zu viele Abstimmungsprobleme. Es hat mir auch nicht gefallen, dass wir das alles so hingenommen haben.“

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