Rönnau – Nach dem Zwangsabstieg und dem bitteren Punktabzug in der Fußball-Kreisliga ist dem SC Rönnau der sofortige Wiederaufstieg in die Verbandsliga gelungen. Am Ende der Saison verteidigten die Segeberger die Tabellenspitze. Ausschlaggebend war das bessere Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen SV Hamberge.

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Liga-Obmann Thorsten Krämer zog bei HL SPORTS das Saisonfazit: „Nach dem Zwangsabstieg aus der Verbandsliga Süd, aufgrund der Auflösung der Spielgemeinschaft mit dem SV Eintracht Segeberg, mussten wir in der Kreisligaspiel Süd-Ost antreten. Uns war von Anfang an klar, dass wir den sofortigen Wiederaufstieg anstreben. Wir wussten aber auch, dass es sehr schwer sein wird 15 Mannschaften hinter sich zu lassen, zumal wir wussten, dass wir mit Mannschaften, wie SV Hamberge, Ratzeburger SV, SC Buntekuh, ATSV Stockelsdorf und MTV Ahrensbök auf „harte Brocken“ und ambitionierte Gegner treffen würden. Dieses hat sich dann ja bis zum letzten Spieltag bewahrheitet. Nichts desto trotz wurden wir aus unserer Sicht völlig verdienter Meister, denn man darf nicht vergessen, dass uns wegen fehlender Schiedsrichter auch noch drei Punkte abgezogen wurden. Wir haben nie geklagt, auch wenn wir häufig nicht viele Spieler zur Verfügung hatten. Ganz im Gegenteil: Dieses hat uns noch enger zusammengeschweißt und wir haben niemals unser Ziel aus den Augen verloren. Bedanken möchten wir uns bei unseren Gegnern, die uns immer gefordert haben, dabei aber fair waren. Den Schiedsrichtern, nebst Assistenten, mit denen wir fast immer zufrieden waren. Ein großes Dankeschön geht auch an alle Zuschauer, Funktionäre und Personen, die uns immer unterstützt und die Erreichung unseres Zieles erst möglich gemacht haben. Wir hoffen, dass wir die kommende Saison in der Verbandsliga Süd spielen dürfen, denn dann würde sich der Kreis schließen.“

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