Todesfelde – Die Freude überhaupt das Finale beim Belt-Cup erreicht zu haben war schon vor dem Anpfiff gegen Köge im Vorwege groß beim SVT. Gerechnet hatte man mit so einem Erfolg auf Seiten der Segeberger definitiv nicht. Für das ganz große Happyend, den Gewinn des Potts langte es aber nicht. Zu stark präsentierte sich der dänische Zweitligist, der dann auch mit 3:0 die Nase vorn hatte. Eine Tatsache, mit der Sven Tramm aber leben konnte, wie der SVT-Coach gegenüber HL-SPORTS kundtat. „Nach vier Tagen in Dänemark war das eine gute Sache für uns. Die Bedingungen, auch auf dem Trainingsplatz, waren toll. Das hat uns alles gut gefallen. Im Finale war der Gegner besser. Ein bisschen muss man aber sicherlich über den Schiedsrichter diskutieren. Der war schon Pro-Dänemark“, befand Tramm, nachdem zumindest die letzten beiden Gegentreffer gegen Köge nach Abseits gerochen hätten. „Trotzdem haben wir Todesfelde würdig vertreten, konnte gute Leistungen zeigen gegen höher klassige Mannschaften.“

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