Die DTM ist zurück in der Heimat

„Von Platz 1 bis 29 ist alles möglich“

Schild in der Box von Maximilian Buhk (#18, Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport). Foto: Lobeca/Max Krause

Klettwitz – Motorsport, zwei Tage lang, Vollgas. Sechs Hersteller kommen am Wochenende am Lausitzring zusammen, um das zweite Rennen der Saison auszutragen. Auf der 4,5 Kilometer langen Strecke haben die deutschen Hersteller ihr erstes Heimspiel in der DTM.

Kann Porsche anknüpfen?

Für den Hersteller Porsche ist es das erste Rennen in Deutschland und damit die Frage können sie an Partimao anknüpfen? Vergangene Woche in Portugal hatte Porsche ein hervorragender Start in ihre Debutsaison. Alle drei Autos konnten sich unter den Top 10 einen Platz sichern.

„Da brauchst du Eier“

Die Steilkurve ist zurück. Es wird durch Kurve 1 gefahren! Durch diese Steilkurve sehen Fahrer und Konkurrenten dieses Wochenende BMW in der Favoritenrolle. In Partimao war der BMW auf der geraden das schnellste Auto somit muss man den M4 auf dem Zettel haben. Dazu kommt das die erste Kurve nichts für schwache Nerven. Verschiedene Fahrer äußerten sich respektvoll zu diesem Streckenabschnitt.

Sheldon van der Linde (#31, Schubert Motorsport) auf der Strecke. Foto: Lobeca/Max Krause

„Von Platz 1-29 ist alles möglich“

Wie schon nach dem Rennen in Portugal gibt es auch diesmal keinen klaren Favoriten. Auch unter den Fahrern ist diese Erkenntnis mittlerweile angekommen. Peter Mücke äußerte sich dazu klar und deutlich: „Diese DTM ist eine der härtesten Meisterschaften weltweit, eine Prognose ist absolut unmöglich. Von Platz 1 bis 29 ist alles möglich.“ Damit könnte sich auch der Reinbeker Maxi Buhk, für den es in Partimao durchwachsen lief, die Chance erarbeiten weiter nach vorne zu fahren. Bei so einer spannenden Ausgangslage kann jeder Fehler zu Sieg oder Niederlage führen.

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Maximilian Buhk (#18, Mercedes-AMG Team Mücke Motorsport). Foto: Lobeca/Max Krause

Rennen 3 und 4 Live im Fernsehen

Wie schon in Partimao überträgt auch diesmal ProSieben wieder beide DTM-Rennen. Beide Übertragungen beginnen um 13 Uhr Live auf ProSieben. Beide Rennen werden versprechen Spannung und Aufregung. Im Norden wird mit dem Stormarner Maxi Buhk mitgefiebert.

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