Lübeck – Mit der 5:9 Niederlage beim verlustpunktfreien Spitzenreiter der TT-Verbandsliga, TSV Schwarzenbek II, ist das Rennen um die Meisterschaft wohl entschieden. Aber der VfB Lübeck hat bei vier Punkten Vorsprung auf den Drittplazierten SC Itzehoe den Blick weiter in Richtung Relegation zur Verbandsoberliga gerichtet.

Mit 2:1 Siegen in den Eingangsdoppeln ging der VfB Lübeck Tischtennis beim TSV Schwarzenbek II in Führung. Hier unterlag Bernt Penderak/Jan-Ole Penderak, während Andreas Ringkowski/Manuel Fuchs und Moritz Dibbern/Stefan Heinacker ihre Doppel gewannen.

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Im oberen Paarkreuz verlor Fuchs sein Einzel, während Ringkowski siegreich blieb. So hieß es 3:2 für die Lübecker. Im mittleren Paarkreuz unterlag B. Penderak, während J.-O. Penderak siegreich blieb, so stand es 4:3 für den VfB. Das 5:3 für die Lübecker erzielte Heinacker im unteren Paarkreuz. Es durfte weiter von einem Sieg und der Meisterschaft geträumt werden.

Dieser Traum zerplatzte, da der TSV Schwarzenbek II sechs Siege in Folge errang, was die deutliche 5:9 Niederlage besiegelte. Mit nun 22:4 Punkten sind die Chancen, die Relegation zur Verbandsoberliga zu erreichen, nicht schlecht und aus eigener Kraft zu realisieren. Der VfB Lübeck hat bei fünf ausstehenden Spielen und weiterhin vier Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten, die besten Chancen.

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