Final-Traum der SVG geplatzt

Lüneburg – Wie schon im Vorjahr ist für Bundesligist SVG Lüneburg die Hauptstadt Endstation auf der „Road to Mannheim“ im DVV-Pokal. Wie im Vorjahr gab es eine 2:3 (20:25, 25:21, 19:25, 25:16, 11:15)-Niederlage in einem hochklassigen, packenden Schlagabtausch zweiter gleichwertiger Mannschaften. Spektakulären Volleyball über 128 Minuten Netto-Spielzeit boten die beiden Champions-League-Starter vor 3.614 Zuschauenden in der Max-Schmeling-Halle, am Ende waren die Berliner bei 102:100 Satzpunkten um einen Hauch besser.

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